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Gleichstellungsgesetz

Die Umsetzung der zur Zeit geltenden Frauenförderpläne im öffentlichen Dienst ist nach Auffassung der Deutschen Angestellten-Gewerkschaft (DAG) für Niedersachsen und Bremen absolut unbefriedigend. Um aus der „mehr oder weniger unverbindlichen Phase“ der Frauenförderung herauszukommen, forderte der Vorstand der DAG nach einer Mitteilung vom Montag in Hannover ein Gleichstellungsgesetz, wie es zum Beispiel in Nordrhein-Westfalen beschlossen wurde. Ein solches Gesetz müsse unter anderem eine Zielquotenvorgabe bei Stellenbesetzungen in den einzelnen Dienststellen beinhalten, „um endlich die Benachteiligung der Frauen im Öffentlichen Dienst wirkungsvoll zu beseitigen“. dp

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