piwik no script img

Geteiltes Gedenken

Der 20. Juli war in der Geschichte der Bundesrepublik immer ein Gedenktag, den die Politiker für ihr Tagesgeschäft funktionalisierten. Ausgegrenzt wurde das Andenken an den kommunistischen und den liberalen Widerstand. In einem Aufruf wenden sich Überlebende und Angehörige gegen diese Teilung. Regina Holler zeichnet die Geschichte des Gedenkens nach. Seiten 10 und 12

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen