Gesundheitsbericht: Berliner sehen alt aus
Die Altersarmut in Berlin nimmt zu: Seit 2004 hat sich die Zahl der Senioren mit Grundsicherung verdoppelt. Senat arbeitet an Demografiekonzept.
Fehler auf taz.de entdeckt?
Wir freuen uns über eine Mail an fehlerhinweis@taz.de!
Inhaltliches Feedback?
Gerne als Leser*innenkommentar unter dem Text auf taz.de oder über das Kontaktformular.
Bitte registrieren Sie sich und halten Sie sich an unsere Netiquette.
Haben Sie Probleme beim Kommentieren oder Registrieren?
Dann mailen Sie uns bitte an kommune@taz.de.
„Boy-Sober“ heißt der Trend: Frauen bleiben alleine statt Männer zu daten. Kein Wunder, findet unsere Autorin – und preist das Single-Leben.
Leser*innenkommentare
FREDERICO
Gast
Als eine zum Personenkreis der Erwerbsminderungsrentner gehörende Person und somit bis zum Ableben zur Armut verurteilt, möchte ich Frau Jasenka Villbrandt (DANKE, DANKE-ROT-GRÜN Idylle wie bei Zille) mal eben darauf hinweisen das die Grünen mit Schröder Hartz IV und Grundsicherung durchgepaukt haben. Obendrein gegen die ärmsten der Armen im Bundesrat auch noch Kompromisse mit SCHWARZ-GELB dazu eingebaut. Was nützt mir hier in Berlin ein bestens honorierter Sozialarbeiter, womöglich noch mit grünem Parteibuch? Der wird nach dem Motto „Bundesrecht bricht Landesrecht“ meine Situation auch nicht verbessern, es sei denn er geht für mich die Flaschen sammeln. Übrigens der einzige Sozialbeitrag der GRÜNEN in der letzten Bundesregierung. DANKE Trettin und Konsorten für's Flaschenpfand, bin mal gespannt wann das sammeln von Flaschen als Einkommen auf die „Grundsicherung“ angerechnet wird. Im Übrigen in Köln wird öffentliches Flaschensammeln vom Ordnungsamt mit 20 TEURO geahndet. Weiter so IHR FLASCHEN!!!