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■ Gesprächsforum:Diskussion: Neues von den alten Häfen

„Bremen im Aufbruch“ heißt das Jahresmotto im Programm der Angestelltenkammer, Wunsch und Wirklichkeit haben sich darin gefunden. Morgen geht es in zwei Diskussionsrunden ab 17 Uhr in diesem Sinne um „Neues aus den Alten Häfen“.

Denn eigentlich gibt es da nichts Neues, oder doch? Müsste schon, wenn Bremen im Aufbruch stattfinden soll. Zu dem Diskussionsforum, das gemeinsam mit der Arbeiterkammer veranstaltet wird, ist Klaus Hübotter eingeladen, der mit seiner Baufirma trotz alledem aus dem historischen Speicher XI etwas machen will. Und Jörn Christiansen, der Leiter des Focke-Museums, der im Speicher XI ein Hafenmuseum einrichten will.

In der zweiten Runde geht es um das Faulenquartier, das die Firma Saturn Hansa verloren hat. Das darf nicht das letzte Wort gewesen sein. „Multimedia in der Hafenvorstadt“ ist die trotzige Überschrift über die Diskussionsrunde, unter anderem ist der Vorsitzende des Vereins Multimedial, Detlef Hanke, eingeladen. Und der Unternehmer Heinz Bömers, der inmitten der Hafenvorstadt-Brache seine Weinhandlung „Reidemeister & Ulrichs“ betreibt und sehr an einem Aufbruch dieses Teils der Stadt interessiert ist.

taz

Angestelltenkammer (Bürger 1), 29.11.2000, Gesprächsrunden jeweils 17 Uhr und 19.30 Uhr

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