piwik no script img

Gesellschaftliche Schulgewalt

Schüler als Wachdienste – das ist nicht unbedingt die Zukunft, wie sie sich die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft GTEW vorstellt. Gemeinsam mit Kinderschutzzentren, dem Bundeselternrat und der Bundesschülervertretung überlegt sie seit gestern im Curio-Haus, wie dem Thema Schule und Gewalt beizukommen ist. Bremens Bildungssenator Willi Lemke gab in seinem Grußwort als Vorsitzender der Kultusministerkonferenz schon mal entscheidende Tipps zur Behebung des Problems: Das Thema Gewalt in der Schule sei ein gesellschaftliches und könne nur von der Gesellschaft gelöst werden.

Foto: Markus Scholz

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen