Wer hat Berlin verändert seit 1989? Auf dem Holzmarktgelände diskutieren der Filmemacher Florian Opitz und Ex-Justizsenator Wolfgang Wieland.
Einst große Erfolge, heute weitgehend vergessen: Vor 150 Jahren wurde der Bühnenschriftsteller und Journalist Richard Wilde geboren.
Viele der legendären Clubs aus den 90er Jahren in Berlin sind längst verschwunden. Per App lässt sich den damaligen Feiertempeln nun nachspüren.
Die Critical Young Friends des Jugendmueseum Schöneberg wandern virtuell auf den Spuren von Diskriminierung und Solidarität.
Der ukrainische Botschafter erinnert an die Luftbrücke. Hat die Hilfsbereitschaft in Berlin auch mit seiner Geschichte zu tun? Ein Wochenkommentar.
Seit über 100 Jahren gibt es einen Markt in Friedenau. In einem Buch wird die Geschichte des ältesten Wochenmarkts in Berlin anschaulich gemacht.
Eine Veranstaltungsreihe befasst sich in diesem Jahr mit der NS-Zwangsarbeit in allen Berliner Bezirken. Die Aufarbeitung dauert an.
Der Thälmann-Park war ein Ostberliner Vorzeigeprojekt, doch mit der Zeit verändert sich der Blick. Eine Künstlerin ordnet das Denkmal nun ein.
Sehen, wie mit dem frischen Groß-Berlin ein Modernisierungsschub durch die Stadt ging: Die Reihe „Chaos und Aufbruch. Berlin 1920|2020“.
Am 13. August 1961 begann der Bau der Berliner Mauer. Bis in die Musik hinein hat die Teilung Berlins die Stadt geprägt.
Als Geschäftsführer des Handelsverbandes vertritt Nils Busch-Petersen nicht nur den Einzelhandel. Er hält das Gedenken an Oscar Tietz wach.
Die Bewegung wird wieder analog. Und im Buchladen Schwarze Risse geht es um die Geschichte der Rebellionen in Berlin von 1440 bis heute.
In Mitte wird Richtfest für das Archäologische Haus gefeiert. Es hat fast eine so abenteuerliche Geschichte wie jene, die dort bald präsentiert wird.
Anfangs kam Roswitha Schieb gar nicht klar mit der Berliner Schroffheit. Nun hat sie eine Kulturgeschichte des Berliner Humors verfasst.
Politikwissenschaftlerin Karoline Georg über die Rolle des Columbia-Hauses für nationalsozialistische Machtstrukturen und die Situation jüdischer Häftlinge.
Seit mehr als 30 Jahren dokumentiert das Umbruch Bildarchiv linke Proteste in Berlin. Nun ist die Sammlung von rund 150.000 Fotos gefährdet.
Seit 30 Jahren ist ein ehemaliger DDR-Wachturm in Berlin ein Ort für Kunst. Im Rahmen der Berlin Art Week wird der Projektraum nun ausgezeichnet.
Vom Anzeigengeschäft bis zum Zeitungsimperium: Mit vielen Veranstaltungen wird in Berlin Anfang September des Verlegers Rudolf Mosse gedacht.
Die Ausstellung „Chaos & Aufbruch“ im Märkischen Museum blickt zurück auf 1920 und stellt die Frage, welche großen Würfe heute nötig wären.
Samuel Salzborn ist Berlins neuer Antisemitismus-Beauftragter. In seinem Buch zum Thema Schoah und Schuld spricht er klare Worte.