Geschenk-Tipps:
Der eine will den Tod seines Vaters rächen, der andere zwielichtigen Waffenschmugglern auf die Spur kommen: Zwei Spielleute stehen im Zentrum des historischen Romans „Spielmanns Fluch“, angesiedelt im Hamburg des Dreißigjährigen Krieges und verfasst von Jörgen Bracker, dem Ex-Direktor des Museums für Hamburgische Geschichte.
Jörgen Bracker: Spielmanns Fluch. Husum Verlag, 224 S., 15,95 Euro
Ein Faktenbüchlein über Ostfriesland hat Silke Arends verfasst: Werden und Wirken von Land und Leuten, Wattenmeer-Affines und Kulturelles sind klar und knapp referiert. Und im Kapitel über namhafte Ostfriesen findet sich auch der jüdische Widerstandskämpfer Max Windmüller, der 1945 auf einem „Todesmarsch“ der Nazis starb.
Silke Arends: Ostfriesland und die Ostfriesischen Inseln. Wachholtz Verlag, 128 S., 8,96 Euro.
Er bietet eine gute Portion Sprache für jeden Tag: Einen „Polnisch“-Abreißkalender hat der Hamburger Buske-Verlag auch für 2016 ediert – neben weiteren Versionen in Russisch, Türkisch, Chinesisch, Schwedisch und Neugriechisch.
Polnisch für 2016. Buske-Verlag, 640, 15,90 Euro
Er liest dem Weihnachtsmann ganz schön die Leviten, als der einige Geschenke wieder mitnehmen will: Der sechsjährige Jo hat sich eine Weihnachtsmannfalle ausgedacht, die wunderbar funktioniert.
Thorsten Nesch: Die Weihnachtsmannfalle. Rowohlt Verlag, 49 S., 7,99 Euro.
40.000 mal Danke!
40.000 Menschen beteiligen sich bei taz zahl ich – weil unabhängiger, kritischer Journalismus in diesen Zeiten gebraucht wird. Weil es die taz braucht. Dafür möchten wir uns herzlich bedanken! Ihre Solidarität sorgt dafür, dass taz.de für alle frei zugänglich bleibt. Denn wir verstehen Journalismus nicht nur als Ware, sondern als öffentliches Gut. Was uns besonders macht? Sie, unsere Leser*innen. Sie wissen: Zahlen muss niemand, aber guter Journalismus hat seinen Preis. Und immer mehr machen mit und entscheiden sich für eine freiwillige Unterstützung der taz! Dieser Schub trägt uns gemeinsam in die Zukunft. Wir suchen auch weiterhin Unterstützung: suchen wir auch weiterhin Ihre Unterstützung. Setzen auch Sie jetzt ein Zeichen für kritischen Journalismus – schon mit 5 Euro im Monat! Jetzt unterstützen