Das Wahrheit-Interview: die westfälische Historikerin Andrea Meisenhoff über gefälschte römisch-germanische Geschichte.
Ein paar kleine, gar nicht barbarische Anmerkungen zur neuen Netflix-Serie „Barbaren“ – mit Leitkultur und Migrationshintergrund.
Die Netflix-Miniserie „Barbaren“ bemüht sich um Detailtreue und ist historisch sauber gearbeitet. Leider bleibt sie im „Terra X“-Schmodder stecken.
Rom rüstete Milizen aus, die die Drecksarbeit erledigten. Cäsar nannte sie „Germanen“. Eine Ausstellung über Forschung und Zerrbild.
Der US-Bundesstaat New Mexico feiert statt Columbus-Day jetzt „Indigenous Peoples' Day“. Und wir? Was und wen feiern wir in Zukunft?
Die offizielle Kleidung des norwegischen Olympia-Teams zeigt auch nordische Runen. Dummerweise haben sie eine Nazi-Vergangenheit.
Neben den berüchtigten Reichsbürgern lehnen auch weitaus traditionsreichere und ältere Barbarenhorden die Bundesrepublik ab.
Die Doku „Rom am Rhein“ hat erstaunlich aktuelle Bezüge. Damals wurden die Germanen von den Römern entwicklungspolitisch aufgepäppelt.
„Das Rätsel der Varus-Schlacht“ und „Wir und unsere Geschichte“ werfen einen kritischen Blick in die Vergangenheit.