Gerhard Richters Birkenau-Zyklus findet in Oświęcim (dt. Auschwitz) seinen dauerhaften Ausstellungsort. Gedanken dazu aus polnischer Perspektive.
Das eigene Werk zerlegen: Das passiert in Gerhard Richters Künstlerbüchern, ausgestellt in der Neuen Nationalgalerie in Berlin.
Pressekonferenz zum Museum des 20. Jahrhunderts. Außer der Zusage der „Gerhard Richter Kunststiftung“ für eine Dauerleihgabe gab es wenig Neues.
Albrecht Fuchs porträtierte Künstler wie Christoph Schlingensief. Das Museum für Photographie in Braunschweig zeigt nun seine Arbeiten.
Das Musikfest Berlin kombiniert minimalistische Werke von Samuel Beckett, Gerhard Richter und der Komponistin Rebecca Saunders. Der Sog ist groß.
Die Ausstellung „Baselitz, Richter, Polke und Kiefer“ in den Hamburger Deichtorhallen bietet viel Angriffsfläche. Sie ist trotzdem gut.
Die Ausstellung „Real Pop 1960–1985“ gibt Anlass, sich darüber Gedanken zu machen, wie in der Kunst Status und Bedeutung zugeschrieben werden.
Beinahe überall in Deutschland findet sich das geheimnisvolle Kunstwerk „Der weiße Fleck“. Jetzt offenbart sich der Künstler.
Zwei, die konkurrieren: In Venedig treten ein Film über die letzten Jahre Van Goghs und ein an Gerhard Richters Leben angelehntes Werk gegeneinander an.
Das Museum Barberini zeigt „Gerhard Richter. Abstraktion“. Die Wiederbegegnung mit seinen Arbeiten überrascht den Künstler selbst.
Künftig wird Gerhard Richters „Birkenau“-Zyklus im Reichstag zu sehen sein. Er versucht zu zeigen, was nicht zu vermitteln ist: die Barbarei der Shoah.
Der Denkmalschutz ist schuld daran, dass zwei wertvolle Sammlungen nun anderswo zu sehen sind, sagt das Kulturressort. Die Politik wollte sie nicht, sagt die CDU.
Die Kunstsammler Böckmann und Schnepel zeigen ihre größten Schätze nicht mehr in Bremen - weil es sich auf keine Steuerdeals mehr einlässt