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■ Gut zu wissenGeprüfte Frauen

Sie solle froh sein, „in ihrem Zustand“ zur Prüfung überhaupt zugelassen worden zu sein. Das mußte sich eine hochschwangere Studentin von ihrem Prüfer anhören. Geschlechtsspezifische Diskriminierung komme häufig beim Examen vor, vermutet frau im Asta und bei der Frauenbeauftragten der Freien Universität. Eine empirische Untersuchung soll jetzt „dem Ausmaß und den unterschiedlichen Formen“ der Benachteiligung nachgehen. Betroffene bittet die Frauenbeauftragte, sich zu melden. Kontakt: FU, Projekt 7, Rudeloffweg 25-27, 14195 Berlin oder Tel. 493 80 36, 615 81 06 (Lange, Lüpke).

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