: Georgien: „Friedenschaffende Maßnahme“
Auf der Flucht vor den Truppen des georgischen Expräsidenten Swid Gamsachurdia haben inzwischen viele Flüchtlinge die Stadt Kutaissi erreicht. Dort verstärkten die georgischen Regierungstruppen inzwischen ihre Offensive gegen die „Swiadisten“. Unterdessen erklärte Moskau sich bereit, Truppen zur Verfügung zu stellen, die den Eisenbahnverkehr zwischen dem Schwarzen Meer und dem Landesinnern sichern sollen. Da von dem Verkehrsweg die Versorgung Armeniens und Aserbaidschans abhängig ist, sollen auch Soldaten dieser Republiken bei der „friedenschaffenden Aktion“ eingesetzt werden. Foto: Reuter
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen