Die Art Genève setzt auf die engagierte und aktive Sammlerschaft der Stadt. Diskretion hat dabei einen hohen Stellenwert.
Die Blockadehaltung der USA stürzt die WTO in ihre tiefste Krise. Dabei ist sie nur Ausdruck von jahrelangen Versäumnissen, sagt Ökonom Felbermayr.
Die Biennale de l’Image en Mouvement (BIM) in Genf zeigt wenige Arbeiten. Dafür sind es ausschließlich Neuproduktionen nah am Zeitgeist.
Der Kanton Genf erleichtert es Menschen ohne Aufenthaltspapiere, einen legalen Status zu erlangen. Auf Bundesebene drohen Verschärfungen.
Die syrische Regierung will nach Angaben der Vereinten Nationen nun doch ab Mittwoch an Friedensgesprächen teilnehmen.
Eigentlich sollte in Genf wieder über Syriens Zukunft verhandelt werden. Doch die Verhandlungsdelegation von Assad kommt erst einmal nicht.
Der UNO-Vermittler kritisiert erstmals die syrische Delegation. Ein neues Format soll in der nächsten Runde den Durchbruch bringen.
Damaskus hat harte Bedingungen für die Gespräche in Genf gestellt. Ein langer Verhandlungsmarathon ist wahrscheinlich.
Die drei Verhandlungsrunden der Genfer Gespräche verliefen erfolglos. Der wichtigste Unterhändler der Regierungsgegner, Mohammed Allusch, trat nun zurück.
Erbärmlicher Verlauf, klägliche Ergebnisse: Die UNO-Konferenz zu Flüchtlingen erinnert an eine Konferenz vor dem 2. Weltkrieg.
Mithilfe russischer Luftschläge hat die Assad-Armee die Zitadelle von Palmyra dem IS abgerungen. Unterdessen sollen im April die Genfer Gespräche weitergehen.
Tausende gefangene Menschen in der Hand des Regimes wurden systematisch misshandelt und getötet. Doch auch andere Gruppen machen sich schuldig.
„Der Fall Barschel“ erzählt den Politskandal als Thriller. Der dreistündige ARD-Film ist gespickt mit Spekulationen und Verschwörungsgeraune.
Eine neue Offensive Assads gegen die Rebellen hat die Gespräche wieder zum Stoppen gebracht. Doch der UNO- Vermittler will noch nicht aufgeben.
Während bei Anschlägen in Syrien mehr als 70 Menschen starben, streiten die Konfliktparteien in Genf. Die Gespräche haben noch nicht begonnen.
Das syrische Oppositionsbündnis ist nach langem Zögern in Genf eingetroffen, beharrt aber auf seinen Forderungen und droht mit Abreise.
Die Hardliner mobilisieren gegen den Präsidenten Rohani und die Atomgespräche in Genf. Sie fürchten politische Nachteile.
Der Weg von Kugeln in der Ukraine zu runden Tischen ist weit – und führt über Genf. Doch Dialog können nur internationale Vermittler ermöglichen.
Obama droht Russland erneut mit Sanktionen, sollten die Ergebnisse aus Genf nicht umgesetzt werden. Moskau und Washington legen diese unterschiedlich aus.
Moskau hat der Forderung nach der Entwaffnung separatistischer Kräfte in der Ostukraine zugestimmt. Auch die besetzten Gebäude sollen verlassen werden.
Die EU-Außenminister eskalieren die Krise in der Ukraine weiter. Dringend müssten sie Bedingungen an die Finanzhilfe für Kiew knüpfen.
Als der Pilot auf Toilette war, schloss sich sein Vize im Cockpit ein: Der 39-Jährige flog die Maschine nach Genf statt nach Rom, weil er um Asyl bitten wollte.
Die Friedensgespräche für Syrien sind gescheitert. Am Samstag wurden sie ohne Ergebnis und ohne Fortsetzungstermin abgebrochen.
Frieden wird es in Syrien nur ohne Präsident Assad und mit den gemäßigten Kräften geben. Andernfalls droht weiteres Chaos.
Hilfslieferungen für die Stadt Homs sind ein wichtiges Thema bei der Syrienkonferenz in Genf. Auch über einen Gefangenenaustausch wurde gesprochen.
Die Friedenskonferenz hat begonnen. Regierung und Opposition sitzen endlich im 1. Stock des UNO-Palasts. Und ab Samstag sogar in einem Raum.
Weil aus seiner Sicht keine funktionierenden Treffen zustande kommen, hat der syrische Außenminister mit seiner Abreise gedroht. Die Gespräche sind schwierig.
Mit der Einladung Irans zur Syrien-Konferenz gefährdet der UNO-Generalsekretär die Teilnahme der syrischen Opposition. Es ist eine Steilvorlage für Assad.
Bislang hatten die USA eine Beteiligung Teherans bei den Gesprächen in Genf abgelehnt. Der US-Außenminister hat sich nun doch dafür ausgesprochen – unter Auflagen.
Die Luftwaffe von Präsident Baschar al-Assad bombardiert seit nunmehr fünf Tagen Stadtviertel, die von Aufständischen kontrolliert werden.
Vor der neuen Gesprächsrunde positionieren sich die Unterhändler. Cameron fordert Transparenz, Obama will mit Strafmaßnahmen warten, Netanjahu warnt.
Das Oppsitionsbündnis will an der Konferenz in Genf teilnehmen, wenn die Freie Syrische Armee zustimmt. Gefordert wird der Rückzug Assads aus der Politik.
Auch in Genf sollen Abhöranlagen auf dem Dach der US-Botschaft installiert sein - gegen UN-Gebäude. Das verstößt gegen sämtliche internationale Abkommen.
Meint es der Irans Präsident Rohani ernst? In Genf könnte sich das bei den Atomgesprächen jetzt herausstellen. Zwei rote Linien hat die Führung in Teheran gezogen.
Syriens größte Oppositionfraktion stellt Bedingungen für die geplanten Friedensverhandlungen in Genf: Die Belagerung Kusairs muss beendet werden.
Anfang Juni soll eine Friedenskonferenz zum Syrienkonflikt mit den Beteiligten stattfinden. Russland setzt deswegen die Assad-Regierung unter Druck – mit Erfolg.
Herstellung und Gebrauch hochgiftiger Chemikalien werden eingeschränkt. Darauf haben sich 180 Staaten auf einer Konferenz in Genf geeinigt.