Eine US-Drohne und ein russischer Kampfjet sind über dem Schwarzen Meer zusammengestoßen. Wie kam es dazu? Beide machen sich gegenseitig Vorwürfe.
Verhaftete Menschenrechtler, Abhängigkeit des Westens von russischer Atomtechnik und HIV-Infizierte im Knast: Texte des russischen Exilmediums Meduza.
Der Jurist Guram Imnadse hält die Rücknahme des umstrittenen NGO-Gesetzes in Georgien für eine Farce. Die Regierung bewege sich in Richtung Russland.
ARD und „Zeit“ berichten von „Spuren in die Ukraine“ bei den Anschlägen auf die Nord-Stream-Pipelines. Doch es gibt weiter Unklarheiten.
Achteinhalb Jahre Haft gegen Meinungsfreiheit, warum Putin Krieg will und der blockierte Latschin-Korridor. Texte des Exilmediums.
Zum feministischen Kampftag schauen wir genauer hin: Wer steckt hinter antifeministischen Bestrebungen? Wie äußert er sich? Wie kann man ihm begegnen?
Albträume in Mariupol, Putins absolutistisches Weltbild, Chinas Kriegsprofit, und das „Z“ bleibt radikal. Vier ausgewählte Texte des Exilmediums.
Frankreichs Ex-Präsident Hollande handelte mit Putin ein Friedensabkommen für den Krieg im Donbass aus. Ein Gespräch zu möglichen Wegen aus dem Krieg.
Eine belarussische Antikriegsband konnte in Montenegro und Serbien nicht auftreten. Wegen prorussischer Proteste wurden die Konzerte abgesagt.
Der ukrainische Präsident wird in Brüssel erwartet. Drei Wochen nach dem Tod seines Vorgängers hat Kyjiw einen neuen Innenminister ernannt.
Deutschland hat Ja gesagt – aber die Zusagen vieler Nato-Länder, Kampfpanzer an die Ukraine zu liefern, stehen noch aus. Woran liegt's? Ein Überblick.
Bislang gibt es in Estland getrennte Schulsysteme für estnisch- und für russischsprachige Kinder. Ab nächstem Jahr soll damit Schluss sein.
Korruption gehört zum Alltag in der Ukraine. Seit Kriegsbeginn kämpft das Land verstärkt dagegen an. Bis zur EU-Mitgliedschaft muss noch viel passieren.
Natoländer planen weitere Unterstützung für die Ukraine. Der Druck auf Deutschland steigt, doch man wartet auf Zusagen der USA
Kremlchef hält einen Sieg in der Ukraine als „unvermeidlich“. Der russische Außenminister vergleicht das Handeln der USA mit Hitler.
Nach dem tödlichen Angriff in der Ukraine werden weitere Menschen vermisst. Wegen umstrittener Äußerungen tritt Selenskis Berater zurück.
Carles Puigdemont muss keine Anklage mehr wegen „Aufstand“ befürchten. Nach Spanien dürfte er dennoch nicht zurückkehren. Und seine Popularität sinkt.
Am Rande einer Konferenz haben sich Russland und die Ukraine auf einen Gefangenenaustausch und einen „humanitären Korridor“ geeinigt.
Die US-Grenzstadt El Paso registriert eine Rekordzahl an Geflüchteten. Zehntausende warten an der Grenze zu den USA und hoffen auf einen Abschiebestopp.
Jahrgang 1982, ist Redakteurin im Auslandsressort. Bei der taz hat sie im Mai 2022 als Themen- und Nachrichtenchefin angefangen. Sie berichtet seit 2005 als freie Korrespondentin für Tageszeitungen, Fernseh- und Radiosender über Deutschland, Zentral- und Osteuropa. Ihre Karriere als Journalistin hat sie in Spanien gestartet und an der FU Berlin hat sie sich auf Osteuropa und Russland spezialisiert. Mehrere multimediale Projekte hat sie initiiert und durchgeführt, um Mehrsprachigkeit, Vielfalt und Toleranz in der Gesellschaft zu fördern. Sie ist Mitautorin ("Elija su propia aventura en Berlín. Ciudad invisible", Berlunes, Libros.com u.a.) und Mitübersetzerin ("Ich, die Alte!", Orlanda Verlag) einiger Bücher.