: Geld fürs Alter
Lebensversicherungen liegen noch weit vor den Aktien. Investment- und Immobilienfonds bereits auf Platz zwei
Inzwischen macht eine Variante des noch von Exsozialminister Norbert Blüm (CDU) geprägten und seitdem geflügelten Wortes die Runde: „Die gesetzliche Rente ist sicher – zu niedrig.“ Laut einer Umfrage des Nürnberger Meinungsforschungsinstituts icon ergreifen „deshalb mehr als zwei Drittel der über 30-Jährigen“ bereits selbst Maßnahmen zur finanziellen Vorsorge im Alter. Dabei stehen Investment- und Immobilienfonds mit 25 Prozent bereits an zweiter Stelle, Aktienanlagen rangieren mit 19 Prozent auf Platz sechs. Mehr als die Hälfte setzen allerdings noch immer auf die gute alte Lebensversicherung. TAZ
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen