: Geld für Wümmewiesen
Gemeinsam mit der Umweltstiftung „World Wide Fund for Nature“ (WWF) will Umweltsenatorin Tine Wischer die Borgfelder Wümmewiesen pflegen. WWF-Geschäftsführer Georg Schwede und Tine Wischer unterzeichneten gestern einen Kooperationsvertrag, der das Land verpflichtet, von 1997 bis 2001 jährlich 100.000 Mark für Personal- und Sachmittel locker zu machen. Der WWF steuert 80.000 Mark jährlich bei. Das knapp 700 Hektar große Naturschutzgebiet Wümmewiesen ist nach WWF-Angaben eines der letzten großen Feuchtwiesenflächen in der Bundesrepublik. taz
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen