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■ IRANGeiselaffäre wurde von Teheran bezahlt

Washington (ap) — Der Iran hat im Libanon nicht nur die Geiselhaft von Amerikanern finanziert, sondern den Geiselnehmern auch zwischen einer bis zwei Millionen Dollar für die Freilassung jedes Gefangenen gezahlt. Das berichtete gestern die 'Washington Post‘. Nachdem im Dezember der letzte Bürger der USA in Libanon auf freien Fuß gesetzt worden sei, habe die Zeitung mit zuständigen Regierungsbeamten in Washington über das Geiseldrama gesprochen. Alle hätten angegeben, daß die Verhandlungen weitgehend in und mit Iran und kaum in Libanon geführt worden seien.

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