Weil sie katalanische Politiker bespitzeln ließ, muss Spaniens Geheimdienstchefin gehen. Der Skandal bringt die Minderheitsregierung ins Wanken.
Der Geheimdienst MAD ist einem Untergrundnetzwerk in der Bundeswehr auf der Spur. Ziel der gewaltfreien Saboteure: Aufrüstung verhindern! Jetzt!
Afghanistans Ex-Geheimdienstchef Nabil war einst für Folter verantwortlich. Trotzdem ist er in Berlin als Experte für Terrorismusbekämpfung gefragt.
In Russlands Führungselite rumort es gewaltig. Hintergrund sollen die strategischen Fehler beim Überfall auf die Ukraine sein.
Das Image des legendären Geheimdienstes bekommt Risse. Grund dafür ist eine Reihe von Misserfolgen, aber auch das unkoschere Verhalten des Ex-Chefs.
Dem früheren Chef des Militärgeheimdienstes wird Landesverrat vorgeworfen. Medien hatten zuvor mehrere Geheimdienstskandale aufgedeckt.
Die deutschen Geheimdienste geben öffentlich zu: Es geht eine Gefahr von Rechtsextremen in Sicherheitsbehörden aus. Aber was folgt daraus?
Der Lukaschenko-Clan duldet niemanden neben sich. Gesetze werden willkürlich erlassen. Janka Belarus über stürmische Zeiten in Minsk. Folge 102.
Die Geheimdienste in Minsk und Tiflis wollen verstärkt kooperieren. Belaruss*innen, die nach Georgien geflüchtet sind, fürchten um ihre Sicherheit.
„Russische Botschaften“ ist ein Thriller über Fake News und Investigativjournalismus. Journalist und Autor Yassin Musharbash zeigt viel Insiderwissen.
Nach der Fehleinschätzung in Afghanistan richten sich nun viele Blicke auf den Bundesnachrichtendienst. Die Union verzögert eine schnelle Aufklärung.
In der Ukraine hat die Antikorruptionsbehörde versucht, dem Inlandsgeheimdienst einen Ex-Richter abzujagen. Der Fall wirft viele Fragen auf.
Sergej Lebedew erzählt in seinem neuen Roman von Giftanschlägen gegen russische Oppositionelle. Der Fall Nawalny und Belarus hänge zusammen, sagt er.
Tim Mönch ist professioneller Fotojournalist. Sächsische Staatsschützer sammeln trotzdem Daten über ihn – weil sie ihn als Linksextremisten sehen.
Israels Ex-Premier Netanjahu soll den Pegasus-Trojaner vermarktet haben. In dem Land ist die Exportkontrolle für Spionagesoftware offenbar lax.
Hunderte Journalist*innen und Oppositionelle weltweit sind offenbar von ihren Regierungen ausgespäht worden. Das Unternehmen NSO streitet das ab.
Eine internationale Recherche enthüllt: Geheimdienste vieler Länder überwachen mit der israelischen Spionagesoftware „Pegasus“ Medien und Aktivisten.
Das Verwaltungsgericht Hannover hat eine Klage gegen das Landeskriminalamt abgewiesen. Die Polizei darf Auskünfte weiterhin ohne Begründung verweigern.
Für Agenten mit Gedächtnisproblemen ist unweit der Glienicker Brücke zwischen Potsdam und Berlin ein geheimes Refugium entstanden.
Der Bundestag beschließt, die Regeln für deutsche Geheimdienste zu lockern. Sie sollen nun verschlüsselte Chats mitlesen dürfen.