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Gegen Umzug

Gegen den geplanten Zwangsumzug von 122 bosnischen Bürgerkriegsflüchtlingen von Duvenstedt nach Ohlstedt hat sich gestern der CDU-Abgeordnete Wolfgang Kramer ausgesprochen. Die Menschen wollen in ihrem Camp bleiben, weil sie befürchten, in der neuen Unterkunft isoliert zu sein. Bemerkenswert sei, daß sich die Duvenstedter Bürger für 'ihre' Flüchtlinge engagieren“ und Ersatzgrundstücke in der Nähe ausgeguckt hätten, heißt es in einem Brief an den Bürgermeister. Die Sozialbehörde sieht hingegen keine Möglichkeit, vom Umzug abzusehen. „Das Gelände wird für sozialen Wohnungbau gebraucht“.

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