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Gegen Ersatz

Der Förderkreis „Rettet die Elbe“ hat die von der Umweltbehörde angedachten Ausgleichsmaßnahmen für die Zerstörung Altenwerders kritisiert. „Normalerweise müsste man 200 Hektar versiegelte Fläche nehmen, sie entsiegeln und eine Naturlandschaft wie in Altenwerder schaffen“, sagte Herbert Nix vom Förderkreis. Die Absicht von Umweltsenator Alexander Porschke (GAL), alte Obst-sorten wieder anzupflanzen und Grabenränder naturnah zu gestalten, reiche nicht aus. Nix begrüßte jedoch Porschkes Entscheidung, zum Ausgleich für die Hafenerweiterung in Altenwerder nicht, wie ursprünglich geplant, die Alte Süderelbe zu öffnen.

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