Schulen, Geschäfte und Märkte haben geschlossen. Nach Gefechten zwischen Rebellen und Sicherheitskräften herrscht in der Region ein Ausnahmezustand.
In der Südosttürkei kam es in der Nacht auf Freitag zu Explosionen und Gefechten. Ein Hubschrauber stürzte ab, mehrere Menschen kamen ums Leben.
Im Jemen haben Huthi-Rebellen bei Kämpfen mit der Armee den staatlichen Fernsehsender besetzt. Nun soll eine Feuerpause vereinbart worden sein.
Trotz der ausgehandelten Waffenruhe nehmen die Gefechte in der Ostukraine zu. Die Separatisten werfen Kiew den Einsatz von Brandbomben in Wohngebieten vor.
Die schiitischen Huthis dringen auch in den Süden des Landes vor. Dort stellen sich ihnen aber sunnitische Stammeskämpfer entgegen. Bei Gefechten sollen 16 Menschen gestorben sein.
Bei Gefechten in Donezk geriet ein Rot-Kreuz-Mitarbeiter in die Schusslinie. UN-Generalsekretär Ban Ki Moon zeigte sich tief besorgt und mahnte, die Waffenruhe einzuhalten.
Kiew erklärt, dass seine Soldaten nach Kämpfen gegen ein russisches Panzerbataillon den Flugplatz verlassen haben. Auch auf dem Meer kommt es zu Gefechten.
Syrische Regierungstruppen und Rebellen haben sich auf den Golanhöhen schwere Gefechte geliefert. Erstmals seit Beginn des Konflikts wurden verletzte Syrer in Israel behandelt.