: Galerienspiegel
Andrea Pieper - Vacancy
In ihren Fotos zeigt die reiseerprobte Künstlerin das 30-$-Motel-Zimmer als filmbekanntes, US-Amerika-typisches Wohnraummodell.
Karolinenstr. 12, nur Freitag, 3. April, ab 19 Uhr
Alte Dosenfabrik
Am Wochenende feiert das größte Künstlerhaus Hamburgs: Von Jaakov Blumas bis Beate Wassermann öffnen fast alle 28 KünstlerInnen ihre Ateliers, dazu präsentieren sich die Filmkooperative Die Thede, die Tanzgruppen Camara Studio und TanzWerft, der Writers Room und das Centro Sardo.
Stresemannstr. 374, Sa 16 - 20, Fest ab 20.30 Uhr, So 12-19 Uhr
Zwei 1 Halb
Zum 2,5jährigen Jubiläum werden Arbeiten der elf vertretenen KünstlerInnen gezeigt und das Projekt des Galerie-Clubs CAjAC vorgestellt. Dazu gibt es Haarschnitte, Designerware, Musik und Espresso.
Cato Jans - Der Raum, Klosterwall 13, Sa, 20 Uhr
Jochen Kuhn - Archive
Der Hamburger Maler und Ludwigsburger Filmprofessor speichert Erinnerungen im Doppelpack: in großen, mehrfach übermalten Bildern auf Leinwand und in raffiniert vertrackten Trickfilmen.
„Die Stimme des Igels“, Film-Matinee und Gespräch, So, 11 Uhr, Abaton Kino
Ausstellungseröffnung: Montag, 19 Uhr, Agentur für zeitgenössische Kunst, Zöllnerstr. 23, Mi - Fr 16 - 19 Uhr, bis 3. Mai
Julia Bornefeld, Inge Gutbrod, Maria Hobbing, Susann Stuckert – Space 4 time, Raum für Zeit
Mit einem „Paradiesgarten“, einer Höhle für „geil keimende Kartoffeln“, einem vier Meter hohen Kathedralentor aus Paraffin und einem zeppelinähnlichen Flugobjekt bespielen die Künstlerinnen zum letzten Malvorm Umbau die Halle K3.
Kampnagel, Jarrestr., Di - So 16 - 20 Uhr, bis 26. April
Dalí - Meister des Surrealismus
Bei Büroleerstand gibt es nichts besseres als eine Kunstausstellung - und mit Salvador Dalí ist Erfolg sicher, selbst bei Editionen des 1989 gestorbenen Meisters: Plastiken, Glasskulpturen, Illustrationen, Zeichnungen und ein zwanzig Meter langes Bild.
Millerntorplatz 1, tägl. 10 - 19 Uhr, Fr + Sa bis 22 Uhr, 3. April bis 31. Mai josch
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen