Der kolumbianische Schriftsteller Pedro Badrán über die Coronakrise, den stockenden Friedensprozess und die aktuelle Literatur Lateinamerikas
In Kolumbien verstecken sich magische Orte, wie Aracataca und Mompox. Eine Reise durch die Fantasie von Gabriel García Márquez.
Journalist, Literaturnobelpreisträger, Teil der taz-Geschichte: Gabriel García Márquez würde nun 91 Jahre alt.
„Verdammter Süden“ ist eine Anthologie neuer lateinamerikanischer Chroniken. Interessant darin ist vor allem ein Beitrag Leila Guerrieros.
Im Nachlass des Schriftstellers Gabriel García Márquez findet sich ein bislang unbekanntes Manuskript. Noch ist unklar, ob es veröffentlicht werden soll.
Tausende Menschen nehmen Abschied vom Nobelpreisträger. Musik, Blumen und eine offene Lesung sind Teil der Trauerfeier in Mexiko-Stadt.
Der Schriftsteller García Márquez beschwor die Verantwortung seiner Zunft. Der Gedanke begleitete ihn auch außerhalb der Literatur.
Revolutionen, Imperialismus, Leidenschaft: Die Romane Márquez' sind geprägt von den großen Narrativen Lateinamerikas – und noch viel mehr.
Er prägte den „magischen Realismus“: Gabriel Garcia Márquez. Mit 87 Jahren ist der Literaturnobelpreisträger gestorben. Kolumbien ordnet drei Tage Staatstrauer an.