Ein ukrainischer Blogger plaudert Details aus einer vertraulichen Sitzung der Uefa aus. Russische Medien nehmen seine Vorlage dankbar auf.
Der FC Bayern wird nicht Meister. Doch das bleibt ein Einzelfall, denn der deutsche Fußball ist im Sinne der Münchner organisiert.
Das Nationalteam aus Hongkong nimmt nach über 50 Jahren wieder an der Endrunde des Asien-Cups teil. Das allein ist schon ein Politikum.
Vom italienischen Steuersparmodell haben viele profitiert. Doch nun kommt das Aus für Steuerabzocker. Das wird den italienischen Fußball verändern.
Schon wieder haben Hansa-Rostock-Fans mit rechten Inszenierungen Aufmerksamkeit auf sich gezogen. Man sollte sie ihnen nicht schenken.
Nach der 2:3-Niederlage der deutschen Herren gegen die Türkei spielt Deutschland mal wieder Integrationsdebatte. Die sorgt für seltsame Bündnisse.
Etliche Fußball-Profis positionieren sich auf Social Media. Sollen sie belangt werden, wenn sie im Nahost-Konflikt Partei ergreifen?
Zeit für einen Spaziergang zum „Sechzgerstadion“! Vorbei an Söder-Plakaten und einem Gedenk-Mural an einen verlorenen Arbeiterkampf.
Die Uefa wird russische Jugendmannschaften an internationalen Turnieren teilnehmen lassen. Die Ukraine und England kündigen Boykott an.
Die deutschen Basketballer sind Weltmeister und Hansi Flick ist als Bundestrainer gefeuert. Dass Letzteres medial dominiert, ist Teil des Problems.
Der Bund der Steuerzahler glaubt, dass die Stadt Hannover dem Fußballverein die Heinz-von-Heiden-Arena zu einem unzulässig niedrigen Preis überlässt.
Ein Historiker weist dem Baukonzern Matthäi nach, stärker vom NS-Staat profitiert zu haben als zugegeben. Das Unternehmen zeigt sich „sehr dankbar“.
An Wochenenden kickt Olexander Kutscherenko für den FC Inhulez Petrowe in der ukrainischen Profiliga. Zwischen den Spielen fährt er in den Donbass.
Oldenburg will dem Fußball-Drittligisten VfB ein neues Stadion bauen. Dabei steckt der Verein längst wieder im Abstiegskampf.
Wie Bernd I. mit einem Großwesir, Tante Käthe, dem roten Matthias und anderen die Ritter von der traurigen Gestalt wieder zu Helden machen will.
Das Regime in Teheran will einen Fußballer töten lassen. Vor ihm waren schon andere Sportler Opfer der Justiz.
Die Proteste haben viele mobilisiert, aber von Katar und Ausbeutungssystemen verstanden sie wenig. Wie ginge Boykott besser?
Sie haben übelste antisemitische Drohungen ausgestoßen und den Hitlergruß gezeigt: Zwei A-Junioren wurden in Berlin nun für zwei Jahre gesperrt.
Europäische Nationalteams dürfen nicht mit der „One Love“-Kapitänsbinde auflaufen. Der Weltverband hat den Machtkampf gewonnen.