Fundgrube: Öko-Entlackung
Wer den Lack seiner alten Schränke und Kommoden, Türen oder Fenster umweltschonend entfernen möchte, steht vor einem Problem: Herkömmliche Techniken wie Abbrennen oder Ablaugen sind ebenso gesundheitsschädigend wie umweltbelastend. Noch schwieriger wird es bei Zweikomponentenlacken, die vornehmlich in der DDR eingesetzt wurden, aber auch bei den in den alten Bundesländern weit verbreiteten Acryllacken – an der Entfernung dieser Lacke sind schon viele Heimwerker gescheitert. Nun hat die Weißenseer Firma HolzCleanic eine neues Sprühkammerverfahren patentieren lassen, mit dem sogar die hartnäckigsten Lacke behandelt werden können – ohne giftige Emissionen freizusetzen.
Kontakt: HolzCleanic, Roelckestr. 153, 13086 Berlin-Weißensee, Tel.: 92 79 43 - 0.
ImpressumRedaktion: Ole SchulzFotoredaktion:Christine JanßenAnzeigen: Claus FoersterFax: (030) 251 06 91
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen