: Friedhofs-Fotografie im Focke
Das Focke-Museum setzt sich in der „Last Minute“ mit dem Sterben und dem Tod auseinander und hat im Rahmen des Begleitprogramms ein Projekt organisiert: Schüler im Alter von elf bis dreizehn Jahren haben sich mit Ästhetik, Kunst und Natur des Riensberger Friedhofs beschäftigt und haben ihre Eindrücke fotografisch festgehalten. Die Ergebnisse sind bis zum 21.4. im Focke-Museum zu sehen. Eröffnet wird die Ausstellung am heutigen Freitag um 15 Uhr. Die jungen FotografInnen sind anwesend. taz
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen