Peter und Florian Kossen engagieren sich für Arbeiter in der Schlachtindustrie. Ein Gespräch über Politiker, die wegschauen, und das Ausharren im Gegenwind.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
Der Psychotherapeut Michael Brune arbeitet mit Menschen, die Folter erlitten haben. Ein Gespräch über dunkle Schrecken und leuchtende Kraft.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Judith Kerr hat mit ihrem Buch „Als Hitler das rosa Kaninchen stahl“ Generationen geprägt. Ein Gespräch über das Leben bei Tee und Keksen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Das Straßenmagazin Hinz&Kunzt bringt Obdachlose auf Augenhöhe mit den Hamburger*innen. Chefredakteurin Birgit Müller über Grenzen und Großzügigkeit.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Der Zeichner Mikael Ross hat mit „Der Umfall“ das Dorf Neuererkerode porträtiert, wo Menschen mit geistiger Behinderung leben.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Der Hamburger Autor Till Raether maßregelt alte weiße Männer, berichtete von seinen Depressionen auf Twitter und schreibt Krimis, die politische Fragen verhandeln.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
75 Jahre nach dem Hamburger Feuersturm erinnert sich die Stadt an das Leid der Bevölkerung – aber auch an das derer, die unter den HamburgerInnen gelitten haben.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Die Comic-Zeichnerin Magdalena Kaszuba blickt in ihrem Debüt zurück auf das, was ihre Kindheit abrupt beendete: eine Beichte
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Die Schließung katholischer Schulen in Hamburg hat Bestürzung ausgelöst. Pfarrer Georg Bergner über Standortentscheidungen und das katholische Milieu.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
Maeva Emden ist Nachfahrin eines Hamburger Unternehmers, der seinen Besitz unter den Nazis verkaufen musste. Sie kämpft nach wie vor um Entschädigung.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Pflichtbesuche sind kein Allheilmittel: Jens-Christian Wagner von der KZ-Gedenkstätte Bergen-Belsen setzt auf Freiwilligkeit und Betreuung statt Führungen im Akkord.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Das Aus für die Strandgebühr im ostfriesischen Wangerland könnte Signalwirkung auch für andere Gemeinden in Niedersachsen haben.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Ferdinand Försch hat sich von den Konventionen der Komposition gelöst. Aber nicht von seinen 100 Klangskulpturen. Für sie sucht er eine neue Heimat, doch Hamburg ist nicht länger erschwinglich für einen Mann, der eine Frage noch nie gestellt hat: ob es sich rentiert
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Die Hamburger Performance-Künstlerin Evgenia Tsanana hat das „Büro für öffentliche Entlastung“ geschaffen, in dem die BesucherInnen ihre Alpträume erzählen können. Ein Gespräch über Solidarität unter Leidenden und Kunst, die wie Schnaps ist
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Auf der Hamburger Veddel hat ein Kollektiv ein Gesundheitszentrum gegründet, das nicht nur Symptome behandeln, sondern auch die Ursachen angehen will.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Der Hamburger Soziologe Sighard Neckel forscht zum Selbstverständnis der internationalen Finanzeliten. Ein Gespräch zehn Jahre nach Ausbruch der Bankenkrise.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Johanna von Hammerstein, die selbst ein syrisches Mädchen aufnahm, über Ihre Anzeige gegen die EU wegen unterlassener Hilfleleistung für Flüchtlinge
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Werte Der Journalist Maximilian Probst hat ein Plädoyer für die unzeitgemäße Tugend der Verbindlichkeit geschrieben. Ein Gespräch über den Geruch des Biedermeier, die Härten des selbst gewählten Gesetzes und 60 Geschlechter bei Facebook
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Die Bildhauerin Dorothea Buck kennt Psychosen aus eigener Erfahrung. Damit sie für Außenstehende ihre Bedrohlichkeit verlieren, schildert sie ihr eigenes Erleben.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Ausstellung "Elementarkräfte" in Hannover zeigt Werke psychiatrieerfahrener Künstler. Als Botschaft an eine Gesellschaft, die ausschließt. Und als Kunst, die für sich stehen kann.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
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