: Fremdes vor der eigenen Haustür
„Das Fremde in der eigenen Stadt“ soll den TeilnehmerInnen eines zweitägigen Seminars in Hannover ein wenig nähergebracht werden. Am 28. und 29. Juni bietet der Stadtrundgang die Möglichkeit zur „Auseinandersetzung mit den multikulturellen Aspekten von Stadtteilkultur“ – am Beispiel der Nordstadt Hannovers, die im Seminar erkundet werden soll. Der alternativen „Stattrundgang“ soll dabei als Modell für die interkulturelle Arbeit diskutiert werden. Das Seminar richtet sich v.a. an „KulturarbeiterInnen, MitarbeiterInnen der Soziokultur und Mitglieder der Bildungsarbeit“. Veranstalterin ist die IIK (Initiative für ein internationales Kulturzentrum“ gemeinsam mit dem Verein „Stattreisen Hannover“. Anmeldungen unter 0511/55 08 92 taz
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen