: Freizeitspaß: Lesen
betr.: „Donna Leon: Es steht schlimm um die Comtessa“, taz vom 14. 7. 00
Ich bekenne: Ich bin eine Leseratte. Ich fresse (laut Droste) wahllos Krempel in mich hinein und habe – o Schande! – Vergnügen daran. Frevelhaftes Weib, das ich bin, lese ich in meiner Freizeit um – Sünde! – Spaß zu haben.
Und wenn ich dann so richtig gut drauf bin, vielleicht sogar über die Wahrheitsseite grinse, dann lese ich Wiglaf Droste – den Einzigen und Wahren, den wahrhaft Leidenden, den ewig Missverstandenen, die Rettung Deutschlands und der taz – als Abführmittel und kotze ab. ANJA PETERS, Neubrandenburg
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
