Enissa Amani ist Superstar, Comedian, linke Aktivistin. Im Netz erreicht sie Millionen, Fans sehen sie schon als Kanzlerin. Eine Begegnung.
Zwei Videos von brutalen Polizeiaktionen sorgen für Aufregung. Am Wochenende war ein ähnlicher Fall aus Düsseldorf bekannt geworden.
Die Ausstellung „Kleider in Bewegung – Frauenmode seit 1850“ im Historischen Museum Frankfurt zeigt, wie Körper und Gesellschaft zusammenhängen.
Die krisengeschüttelte Frankfurter Arbeiterwohlfahrt wählt sich eine neue Führung. Die greift nach nur einer Stunde hart durch.
Eine Studie soll zeigen, ob ein Fernbahntunnel unter dem Frankfurter Hauptbahnhof machbar und sinnvoll ist. Erinnerungen an Stuttgart21 kommen auf.
Nach der Tötung in Frankfurt wächst die Angst. Menschen sorgen sich wegen vermehrter Tötungsdelikte um ihre Sicherheit – auch in Hessen.
Die Frankfurter Polizeiaffäre weitet sich aus. Rechtsextreme bei der Polizei sind keine Einzelfälle. Nur: Statistiken dazu werden nicht geführt.
Eine Drohung gegen die Anwältin Seda Başay-Yıldız soll von Frankfurter Polizisten stammen. Sie betrieben wohl auch einen rechtsextremen Chat.
Der NSU-Prozess ist in der Schlussphase. In Frankfurt kommt bald der Mann vor Gericht, der die Blaupause für den NSU geliefert haben könnte.
Die Harvard-Professorin Allen spricht in Frankfurt über politische, soziale und ökonomische Gleichheit – und über ihren Bezug zur Demokratie.
Das Frankfurter Ermittlerduo trifft in „Wendehammer“ auf einen IT-Baron. Aufdecken soll es aber das mysteriöse Verschwinden von Tieren.
Lobbyisten nutzen den Brexit, um eine Liberalisierung des Finanzplatzes Deutschland zu fordern. Auch andere Länder buhlen um die britischen Jobs.
Ein verurteilter Mörder kommt frei und tut sich schwer mit der Resozialisierung. Was als Psychothriller startet, wird dann doch etwas fad.
Schlaaaaaand! Die Einheitsfeier findet in Frankfurt statt. Das Motto: „Grenzen überwinden“. Linke Gruppen rufen zu Gegenveranstaltungen auf.
Kein Grund zum Jubeln: Jede Menge Tote, Verwirrungen und ein bisschen Liebe, leider von allem etwas zuviel und dazu noch sehr unausgegoren.
Ein Kapitel Tanzgeschichte geht zu Ende: Der Choreograf William Forsythe beendet seine Intendanz in Frankfurt und Dresden.
Im hessischen Oberursel hat die Polizei zwei Personen festgenommen. Das für Freitag geplante internationale Radrennen in Frankfurt wurde abgesagt.
Die neue Strategie der Deutschen Bank zeigt: Ihr Herz schlägt für das Investmentbanking. Fair wäre es gewesen, diese Vision radikal zu Ende zu führen.
Eine Professur für Holocaust-Forschung fehlte in Deutschland bisher. Am Fritz-Bauer-Institut in Frankfurt wird dies nun geändert.
Blockupy soll ein Flüchtlingsheim angegriffen haben, hieß es. Jetzt ist klar: Nicht das Heim, sondern ein nahes Hotel wurde durch Steinwürfen beschädigt.
Die Demo-Organisatoren entschuldigen sich für Steinwürfe gegen ein Flüchtlingsheim in Frankfurt. Mischten Rechte bei den Blockaden mit?
Gewalt bei Demonstrationen ist nicht neu. Das Maß der Erregung darüber schon. Will man die Krawalle vermindern, sollte man sie weniger beachten.
Tausende Aktivisten wollte die griechische Regierungspartei Syriza nach Frankfurt am Main bringen. Gekommen ist kaum jemand – außer Giorgos Chondros.
Zehntausende kamen nach Frankfurt, um gegen die EZB zu demonstrieren. Am Morgen kam es zu Ausschreitungen, nachmittags blieb es friedlich. Protokoll des Tages.
Mit Protesten will das Blockupy-Bündnis am Mittwoch das Frankfurter Stadtleben lahmlegen. Das wollte es schon oft. Diesmal ist es soweit.
Die Polizei rechnet zur Eröffnung des Neubaus der EZB mit gewaltbereiten Demonstranten. Das Bündnis Blockupy fühlt sich kriminalisiert.
Am Sonntag spielt Joachim Król ein letztes Mal den Frankfurter „Tatort“-Kommissar Steier. Das Langfilm-Debüt von Regisseur Marka überzeugt.
Über 100.000 Studierende arbeiten als Hilfskräfte im Universitätsbetrieb. Oft werden sie als billige Zuarbeiter ausgenutzt.
Frankfurt leistet sich einen geschlossenen grünen Gürtel. Und auf dem „GrünGürtel-Wanderweg“ kann man die Stadt wunderbar umrunden.
Von der Nachkriegsmoderne zum Horrorbild: Frankfurt ist Schauplatz melancholischer Gegenwartsromane von Bodo Kirchhoff und Wilhelm Genazino.
Am Frankfurter Städel startet ein Pilotprojekt für Menschen mit Alzheimer. Dabei werden Betroffene und Angehörige gleichermaßen einbezogen.
Der Mann hatte sich in Sierra Leone angesteckt und wird auf der Isolierstation der Universitätsklinik behandelt. In Liberia ist ein Kameramann eines US-Senders erkrankt.
Wie wird eine ganze Nation zu Mördern? Die Terrormiliz Islamischer Staat ist auch der Alptraum der Generation um die 30.
Mirko Slomka stellte den HSV auf sieben Positionen um. Genutzt hat es nichts, Hannover 96 gewann. Ebenso wie der FC Augsburg gegen Eintracht Frankfurt.
Die Gegner des Flughafenausbaus in Frankfurt am Main sind empört, dass die Grünen den Ausbau mittragen. Aber diese sehen wenig Einflussmöglichkeiten.
Ein Teilnehmer einer Palästinenser-Demonstration nutzt einen Polizeilautsprecher für Schmährufe. Die Polizei sieht ihren guten Willen missbraucht.
Gerade abgesetzt, schon wieder da: Die Neuauflage des Krimi-Klassikers „Ein Fall für zwei“ startet. Klingt öde, kann man sich aber angucken.
Ein Film, der nach Theater aussieht, wird zu einer Aufführung, die nach Film aussieht: Karin Henkel inszeniert „Dogville“ in Frankfurt.
Die Bankenstadt soll 2015 der erste Finanzplatz in Europa mit freiem Handel der chinesischen Währung sein. Hessens Wirtschaftsminister Al-Wazir ist glücklich.
Dutzende Flüge sind durch einen Warnstreik am Frankfurter Flughafen annulliert worden und wurde weitgehend gesperrt. Verdi will höhere Löhne durchsetzen.
In Frankfurt lotet das Museum Weltkulturen den Zusammenhang von Ethnologie und Handel in der Produktion von Wissen aus.
Die Suche nach grenzübergreifenden europäischen Gegenöffentlichkeiten ist mühsam. Jetzt gibt es Perspektiven: Die Aktivisten vernetzen sich.
Mensch sein, Mensch bleiben – und das am besten im kleinen Schwarzen. Vier Begegnungen bei der Frankfurter Buchmesse.
Hochs und Tiefs: Brasiliens Vizepräsident Michel Temer erntet Buhrufe. Der scheidende Außenminister Guido Westerwelle verbrüdert sich.
In Ungarn geboren, schöpfen die Texte von Terézia Mora aus dieser Herkunft. Sie gibt ihren Figuren durch Sprache allen Raum und erzählt mitreißend.
In Frankfurt setzen Autohersteller ganz konservativ auf altbewährte Trigger: schneller, lauter, teurer. Doch einige wagen den Schritt in die Zukunft.