Mehr als zwei Jahre nach dem Absturz des Germanwings-Flugzeugs kämpft Frank Noack weiter für die Aufklärung der Hintergründe.
Der zweite Flugschreiber des zerschellten Airbus bleibt weiterhin unauffindbar. Derweil wird über die Lockerung der ärztlichen Schweigepflicht bei Piloten diskutiert.
Die Aufarbeitung beginnt. Mit unsinnigen Forderungen. Wenn Gesellschaften nach unfehlbaren Vorbildern suchen, ist das selten erfreulich.
Die Suche nach den Opfern der Germanwings-Maschine in Frankreich dauert an. Eine Trauerfeier ist für den 17. April geplant. Angehörige erhalten von Lufthansa Soforthilfe.
Es gibt das neue Genre der Cockpittürenanalyse. Suizid ist ein Verbrechen. Und Trauer wird besser vom Zettel abgelesen. Ein Wochenrückblick
Der Umgang mit dem Germanwings-Crash ist eine journalistische Herausforderung. An ihr zeigt sich, wie weit der Boulevard zu gehen bereit ist.
Hat Andreas L. eine Erkrankung verheimlicht? Der Copilot war am Unglückstag offenbar nicht arbeitsfähig, in seiner Wohnung fand man einen zerrissenen Krankenschein.
Der mediale Rummel um Flug 4U 9525 sorgt für Empörung. Doch ein Unglück dieser Größenordnung ist eine Wunde, die kollektiv behandelt werden muss.
Mit ihrer Tochter Germanwings will Lufthansa Billigfliegern Konkurrenz machen. Die Piloten verdienen dort bis zu 20 Prozent weniger.
Peter Beer ist Berufspilot und Airbus 320-Kapitän. Ein Gespräch über die Wartung, Technik und Bedeutung von einem der meistgebauten Jets der Welt.
Gutes Wetter, kaum Wind, ein Routineflug: Ein deutscher Airbus stürzt mit 150 Menschen an Bord über Frankreich ab. Es gibt keine Überlebenden.