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Fische in Atemnot

Die Fische in den in Parks gelegenen Gewässern geraten durch die dicke Eisdecke in Atemnot. Wie die Senatsverwaltung für Umweltschutz mitteilte, gehen die Sauerstoffreserven in kleinen und flachen Gewässern vielerorts zu Ende. Deshalb werden ab Dienstag an den „Brennpunkten“ Atemlöcher geschlagen. Diese werden in einer Größe von zwei mal zwei Metern aus der Eisdecke herausgebrochen und offengehalten. Die Stellen werden auffällig mit Strohballen und Reisig markiert.ADN

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