Die Steuereinnahmen werden in den kommenden Jahren sinken. Kommende Bundeshaushalte mit wenigen Krediten sind deshalb unrealistisch.
Der Coronatiefpunkt bei den Staatsfinanzen ist anscheinend überwunden, Einnahmen steigen wieder. Doch neue Einschränkungen sind nicht eingerechnet.
Ab September gibt Deutschland Öko-Staatsanleihen aus. Dem Klimaschutz bringen die sogenannten Green Bunds allerdings überhaupt nichts.
Premierminister Trudeau hat nach einem Skandal seinen Finanzminister verloren. Nun setzt er mit Chrystia Freeland auf eine ehemalige Journalistin.
Die Finanzbehörden wollen zunächst keinen weiteren Organisationen die Gemeinnützigkeit entziehen. Das hilft aber nicht allen.
Das Finanzministerium gilt als das zweitmächtigste Ministerialamt Großbritanniens. Der 39-Jährige Rishi Sunak steht ihm seit Mittwoch vor.
Die Regierung will eine Milliarde Euro Entschädigung für den Kohleausstieg aus dem Topf für Klimapolitik bezahlen. Experten kritisieren das.
Nach 15-stündiger Sitzung steht der Etat der Groko für 2020 fest. Die schwarze Null bleibt, einige Prioritäten werden sichtbar – doch die Opposition ist enttäuscht.
Der unabhängige Bankanalyst Dieter Hein ist sich sicher: Eine Übernahme der Commerzbank durch die Deutsche Bank würde keines der beiden Institute retten.
Finanzminister Scholz und die große Koalition wollen weitere vier Jahre ohne Schulden auskommen. Das gefährdet Ziele etwa bei Sozialem.
Auf neue Schulden will die große Koalition zum sechsten Mal in Folge verzichten. Der Etat für das Verteidigungsministerium steigt.
Deutschland verfehlt seine Klimaziele, deshalb drohen hohe Ausgaben. Aber weder Parlament noch Finanzministerium geht das Problem an.
Bei der Fußball-EM 2016 in Frankreich randalierten deutsche Neonazis in Lille. Mit dabei: ein sächsischer Beamter, der nun freigestellt wurde.
Experten im Bundesfinanzministerium stellen eine mögliche Digitalsteuer in Frage. Sie warnen vor einer „Dämonisierung der großen Digitalunternehmen“.
Bisher können auf Onlineplattformen Produkte ausländischer Anbieter steuerfrei bestellt werden. Das will das Finanzministerium verbieten.
Darf ein früherer Topbanker Staatssekretär werden? Der Grüne Gerhard Schick erklärt die Probleme der Berufung von Jörg Kukies – und die Tricks von Goldman Sachs.
Das Finanzministerium gibt sich bedeckt. Die Union will Wolfgang Schäuble für das Amt des Bundestagspräsidenten vorschlagen.
Cum-Ex-Steuertricks verursachten 10 Milliarden Euro Schaden. Grüne und Linke werfen der Bundesregierung „eklatantes Versagen“ vor.
Die Rücklagen wachsen. Die nächste Bundesregierung kann deshalb nach der Wahl im Herbst bis zu 30 Milliarden Euro neu verteilen.
Rund 7,1 Milliarden Euro wurden für die Bekämpfung von Fluchtursachen verbucht. Die Aufwendungen für Integrationsleistungen lagen deutlicher darunter.
Elektrizitätsministerium und Wasserwerke liegen wegen unbezahlter Rechnungen im Clinch. Und stellen sich gegenseitig Wasser und Strom ab.
Die Bundesregierung hat noch nicht entschieden, ob sie die Bedingungen für ein neues Kreditpaket erfüllt sieht. Erst müsse alles geprüft werden.
Die Finanzierung des deutschen Auslandssenders ist gesichert. Wer die zusätzlichen 12 Millionen Euro erhält, ist noch nicht geklärt.
Eigentlich soll der Zoll ab Januar kontrollieren, ob der neue Mindestlohn auch gezahlt wird. Doch statt das Personal dafür aufzustocken, fehlen schon jetzt Mitarbeiter.
Manuela Better, Vorstandsvorsitzende der staatlichen Hypo Real Estate, verlässt im Clinch mit dem Bund das Geldinstitut – mit unfreundlichen Worten.
Nach einem Medienbericht will die SPD in einer Großen Koalition das Finanz- und das Arbeitsministerium führen. Sowohl CDU als auch SPD wiesen die Absprachen zurück.
Von nun an seriös: Die von Internetnutzern kontrollierte Währung wird vom Bundesfinanzministerium künftig als „Rechnungseinheit“ geführt.
Portugals Finanzminister Vítor Gaspar gibt auf, weil er die Unterstützung der Bevölkerung nicht mehr spürt. Die Märkte reagieren nervös, dabei ist die Nachfolge geregelt.
Am Mittwoch beschließt das Kabinett den Haushaltsplan 2014, er ist beinahe ausgeglichen. Deutschland profitiert von der Krise in Europa.
Die nationalsozialistische Finanzbürokratie raubte Juden nach 1933 systematisch aus. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie im Auftrag des Finanzministeriums.
Derzeit sind die Länder für den Einzug der Kfz-Steuer zuständig. Ab dem nächsten Jahr soll der Bund zugreifen. Doch es fehlt anscheinend an Personal.
„Öko-Test“ enthüllt: Das Gesetz zur Auszahlungskürzung von Lebensversicherungen soll Passagen enthalten, die von der Versichungslobby stammen.