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Filme im Norden

Mit der neuen Arbeit des schwedischen Jungregisseurs Daniel Bergman, einem Spielfilm über das Leben seines Vaters Ingmar Bergman, werden heute die 35. Nordischen Filmtage in Lübeck eröffnet. Bis zum 7. November bietet das Fest rund 100 Produktionen aus Skandinavien, dem Baltikum und Schleswig-Holstein. Dem Schaffen der neuen Balten-Republiken widmet sich eine Retrospektive, die am Beispiel Litauens die heutige Situation der Menschen im Baltikum erhellt. Die Reihe As Time Goes By zeigt zwölf Spielfilme aus den Anfängen der Filmtage spiegelt die Stimmung in der ,Spät-Adenauer-Ära' wider. Insgesamt werden sechs Filmpreise vergeben. taz

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