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Feuer im Lasertunnel: Außerirdische fallen in Hamburg ein

Foto: Außerirdischenfoto: reuters

Gestern Morgen meldeten die Agenturen, dass in Hamburg auf dem Gelände des Deutschen Elektronen-Synchrotrons (Desy) in einem Röntgenlaser-Tunnel ein Feuer ausgebrochen sei. Kurz darauf hieß es: Alles nur ein Fehlalarm. Sehr verdächtig! Wir an Einstein geschulten Universumsbeobachter wissen nämlich genau: Wo Rauch ist, da ist auch Feuer. Und wir wissen auch, dass der ominöse Lasertunnel 3,4 Kilometer lang ist. In ihm sollen nach der Fertigstellung Ende 2016 extrem kurze und intensive Röntgenblitze erzeugt werden. Die Leuchtstärke der Blitze soll so hoch sein, dass damit 3-D-Aufnahmen auf atomarer Ebene möglich werden. Das ist ähnlich gefährlich wie der Teilchenbeschleuniger im Genfer Cern, vor dem wir hier auch schon öfter gewarnt haben. Wahrscheinlich hat es nämlich gestern in Hamburg einen Riss im Zeit-Raum-Kontinuum gegeben, und durch ein Wurmloch sind Außerirdische in die Hansestadt eingefallen. Das ist klar wie Kloßbrühe! Dafür muss man kein Verschwörungstheoretiker sein. Hamburger, seid gewarnt! Achtet genau darauf, wer da durch eure Stadt watschelt!

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