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Fakten

Betr.: „Durchlöcherte Fische“, taz hamburg vom 2.12.99

Nach Lektüre Eures Artikels zur Restaurierung des Stuhlmann-Brunnens gewinnt der Leser den Eindruck, die Kosten der Restaurierung und der Versetzung dieser Brunnenanlage würden überwiegend von Sponsoren getragen, zwei ABM-Projekte stellten dem Bezirksamt lediglich die Mitarbeiter kostenfrei zur Verfügung.

Tatsächlich haben alleine wir als ABM-Gesellschaft Bauaufgaben im Gesamtwert von 1,4 Millionen Mark übernommen, die als Sachkosten mit über 50.000 Mark von der BAGS oder vom Hamburger Senat finanziert werden.

Auch Olaf Wuttke sollte, bei allem Verständnis für die historische Konkurrenz von Altona und Hamburg, diese Fakten zur Kenntnis nehmen.Holger Rosenburg,

Arbeit und Lernen Hamburg

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