Die Handelsbeziehungen waren von Profit getrieben. Die Globalisierung muss fairer und nachhaltiger werden.
Grüner Wasserstoff soll die deutsche Wirtschaft unabhängiger machen. Damit er wirklich nachhaltig ist, fordern Umweltverbände klare Regeln.
Geschäftsführerin Andrea Ebinger hat die FairFashion-Marke modernisiert. Die Gründe für ihren Abgang bei Hess Natur sind unklar.
Geschlossene Läden, weniger Catering und Preisschlachten der Discounter lassen Umsätze sinken. Verkauf fairer Schokolade legt enorm zu.
Die schleswig-holsteinische Landesregierung will Unternehmen weltweit auf ökologische und soziale Standards festnageln.
Eine Oxfamstudie zeigt, wie sich Supermärkte um ihre Mitarbeiter kümmern. Noch immer sind jene zu wenig im Blick, die für gefüllte Regale sorgen.
Die Bundesregierung will das Freihandelsabkommen zwischen der EU und den Mercosur-Staaten voranbringen. NGOs fordern, die Verhandlungen einzustellen.
Baden-Württemberg setzt ein Zeichen für mehr Fairness und Transparenz bei IT-Produkten – und vergibt einen Großauftrag an Nager IT.
Constanze Altmann und Nadine Berger erklären, wie ein neues Aktionsbündnis Fair Trade in Berlin voranbringen soll.
Die Verwaltung soll auf sozialverträglich produzierte IT-Hardware umsteigen. Die grüne Fraktion hat dazu jetzt einen Antrag vorgelegt.
Der „Grüne Knopf“ von Minister Müller löst das Problem der Fast Fashion nicht. Mehr erreichen könnten die Verbraucher – durch Nichtstun.
Viele Konsumenten kaufen fairen Kaffee mit gutem Gewissen. Doch der Preisaufschlag, der in Deutschland für „fair“ gezahlt wird, ist zu gering.
Der Umsatz von fair gehandelten Produkten in Deutschland steigt jedes Jahr. Das sorgt aber noch lange nicht für bessere Bedingungen der Kleinbauern.
Kaum eine Berliner Behörde bestellt faire Computermäuse – obwohl die Verwaltungen durchaus nach sozialen Kriterien einkaufen könnten.
Aldi, Netto und Edeka bieten die Südfrucht unter einem Euro pro Kilo an. Darunter müssen faire Produzenten im Süden leiden.
Börsenpreise und Kaffeemultis wie Nestlé bestimmen den Markt, Dennoch hilft fairer Handel den Bauern im Süden, sagt Experte Jonas Lorenz.
Spekulanten und Konzerne machen hohe Gewinne mit dem Verarbeiten der Bohnen. Die Erzeuger dagegen können vom Anbau kaum leben.
In anderen Ländern verkaufen Supermärkte nur noch gerecht gehandelte Bananen. AktivistInnen fordern das auch für Deutschland.
Im vergangenen Jahr haben KonsumentInnen nur rund 18 Euro für fair gehandelte Produkte ausgegeben. Das Angebot muss wachsen, damit sich das ändert.
Etwa 1 Euro kostet ein Kilo konventionell angebaute Tropenfrucht hierzulande im Laden. Laut einer neuen Studie viel zu preiswert.