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Fahrlässige Tötung

Moabit. Wegen fahrlässiger Tötung ihres Ehemannes durch einen Autounfall wurde eine 42jährige Bankangestellte gestern vor einem Westberliner Schöffengericht zu einem Jahr Haft mit Bewährung verurteilt. Das Gericht verhängte außerdem eine Führerscheinsperre von zwei Jahren. Die Angeklagte war am 13. Januar mit 3,2 Promille Alkohol vom Fahrdamm abgekommen und gegen einen Baum gefahren. Der 46jährige Ehemann war nicht angegurtet und wurde bei dem Aufprall tödlich verletzt.

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