Zugewandtheit und Widerständigkeit: Nicolas Philiberts Dokumentarfilm „Averroès & Rosa Parks“ widmet sich einer psychiatrischen Klinik in Paris.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Alice Rohrwachers Spielfilm „La chimera“ handelt von einem Grabräuber. Er erzählt nebenbei von der Neuen Linken und dem Feminismus in Italien.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Westafrikanische Mythologie in Schwarz-Weiß: Der nigerianische Thriller „Mami Wata“ ist einer der visuell beeindruckendsten Filme des letzten Jahres.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mit „Der Junge und der Reiher“ ist dem Regisseurs Hayao Miyazaki ein fantasievolles Alterswerk gelungen. Blinde Flecken hat der Animationsfilm dennoch.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ferit Karahans Film „Brother’s Keeper“ kritisiert autoritäre Strukturen. Er spielt in einem ostanatolischen Internat, streng und repressiv geführt.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der italienische Regisseur Pietro Marcello verfilmt mit „Die Purpursegel“ ein russisches Kinderbuch. Er inszeniert es als märchenhafte Befreiung.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ein Student gerät zwischen Muslimbrüder und Geheimdienst: Der Film „Die Kairo-Verschwörung“ führt in das Innere einer islamischen Universität.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Steven Spielberg wagt sich in „Die Fabelmans“ an die eigene Familiengeschichte. Sein Alterswerk ist klassisch erzählt, politisch aber noch sehr wach.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Cyril Schäublin spricht über die anarchistischen Anfänge im Schweizer Jura, seine Uhrmachergroßmutter und die Rolle der Peripherie im Film „Unruh“.
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Ressort: Kultur
Typ: Interview
Blick vom Stadtrand: „Der anatolische Leopard“ ist das Spielfilmdebüt von Emre Kayış. Es schildert den Wandel der Türkei in leisen Tönen.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In „Rimini“ lässt Ulrich Seidl einen Nazisohn in die Welt der Schlagermusik flüchten. Dessen sozialen Beziehungen sind eine Trümmerlandschaft.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Natalia Sinelnikovas Debütfilm „Wir könnten genauso gut tot sein“ verdichtet soziale Missstände. Er erzählt von einer isolierten Hochhausgemeinschaft.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Eine Geschichte von zwischenmenschlichen Beziehungen und Sexarbeit in China: „Moneyboys“ ist das kluge Filmdebüt von C. B. Yi.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Zwischen Wahlheimat und Exil: Serpil Turhans Dokumentarfilm „Köy“ ist ein vielschichtiges Porträt türkisch-kurdischen Lebens in Deutschland.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Kurzfilmtage Oberhausen sind zum zweiten Mal online. Sie bieten mediale Traumatherapie, Solidarität als Störung und Blicke aufs Kolonialfilmerbe.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In seiner Reihe erinnert das Filmarchiv Austria an die Anfänge der Kinematografen in Wien. Nun ist „125 Jahre Kino“ online zu sehen.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die italienische Regisseurin Cecilia Mangini galt als die erste Dokumentarfilmerin ihres Landes. Nun ist sie im Alter von 93 Jahren gestorben.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Eine Retrospektive zeigt österreichische Filme der Jahre 1934 bis 1936. Emigrant:innen aus Deutschland stießen damals zu den Wiener Filmemacher:innen.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Schusssichere Kapuzenjacken, Schrecken des US-Bürgerkriegs: Das Filmfestival Dok Leipzig lief kurz vorm Teillockdown weitgehend online.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Dokumentarfilm „Horror Noire: A History of Black Horror“ von Xavier Burgin zeichnet Veränderungen in der US-Gesellschaft nach.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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