In Duisburg-Hochfeld kämpft ein Kulturzentrum gegen strukturellen Rassismus und Zwangsräumungen. Die treffen vor allem viele Rom*nja.
Die postdramatische Performance-Boygroup Showcase Beat Le Mot nimmt Gäste mit auf eine Reise zur Unterseite der Stadt. Bei „Dreckiges Neon Babylon“ geht es nicht darum, was wir sehen, sondern darum, was wir nicht sehen
Anna Ehrensteins Ausstellung „Tools for Convivialtity“ ist zurzeit im C/O Berlin zu sehen. Sie verbindet Mode, Instagram-Ästhetik und Wachstumskritik.
Der Zirkus Mond ist ein alternatives Artist:innenkollektiv in Prenzlauer Berg. Bei den Shows gibt es Akrobatisches, Ulkiges und Surreales.
107 Filme aus mehr als 30 Ländern: Bereits zum 50. Mal zeigt das Nachwuchsfestival Sehsüchte in Potsdam Werke von Studierenden – und dokumentiert auch die eigene Geschichte
„Get Up Sequences Part One“ ist das neue Album von The Go! Team. Darauf mischt das Sextett Northern Soul, HipHop und japanisch anmutenden Popkitsch.
Vor einigen Wochen freuten sich alle auf jede noch so kleine Lockerung. Doch zu viel Angebot kann wehtun.
Der Jazzmusiker Erik Leuthäuser hält nichts von Genregrenzen. Auf seinem neuen Album singt er Songs von Kent Carlson
Günter Krawutschkes Fotos zeigen Arbeit und Gemeinsinn im Sozialismus. Neben Heroismus sind Überanstrengung und veraltete Maschinen zu sehen.
Die Ausstellung im HKW folgt dem Bildtransfer und der Ausbeutung von Kolonialzeiten bis in die Gegenwart. Dabei setzt sie auf komplexe Verbindungen.
In vielen deutschen Städten bieten die Literaturhäuser wieder Programm vor Publikum an. Einige sind jedoch schneller als andere.