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  • Systemkritik und Zynismus

    Pass dich nicht an!

    Ballern, Tanzen, Revolution – und sich niemals dem System fügen! So oder so ähnlich hatte sich die Autorin ihr Leben in Berlin vorgestellt. Was ist davon geblieben?  

    zwei Menschen küssen sich im Wasserwerferregen
  • Wie komme ich mit meinen Kollegen klar?

    Denk buddhistisch!

    Aron kommt mit seinem Arbeitspartner in Berlin nicht klar. Sein Freund Albrecht lebt in einem buddhistischen Kloster in Norwegen. Kann er ihm helfen?  

    Eine graue Buddha-Statue steht auf einem Sockel vor zwei gelben Kerzen und einem Gefäß in einem schneebedeckten Wald. Im Hintergrund steht eine rote Holzhütte.
  • Der Weg zum Glück

    Party oder Achtsamkeit?

    Aron mag Exzess und Berlin. Sein Freund Albrecht will in der norwegischen Einöde buddhistischer Mönch werden. Was ist besser?  

    Ein Mann mit Glatze sitzt im Wald in Winterjacke vor einem brennenden Lagerfeuer im Schnee . Es ist taghell. Im Hintergrund sind vor allem Nadelbäume zu sehen.
  • Lebensplanung der Twentysomethings

    No safety first

    Immer mehr Menschen in meinem Umfeld gründen Familien, schließen Versicherungen ab, sprechen über Lebensplanungsicherheit. Und ich? „Du bist doch auch schon fast 28“, sagt mein Vater.  

    ein Einfamilienhaus mit swimming pool, aber ohne Menschen
  • Liebe in Lützerath

    Utopie abgebaggert?

    Autor Aron beteiligte sich an der Besetzung von Lützerath. Dann wurde das Dorf geräumt und zerstört. Wie geht es nun weiter?  

    Zwei Polizisten mit Polizeihelmen führen einen jungen Mann mit braunem Kapuzenpullover ab.
  • Junge Menschen auf Kuba

    Und das nennt ihr Sozialismus!

    Mit romantischem Che-Bild im Herzen kommt Ruth in Havanna an. Sie findet ein Kuba, das sich verloren hat.  

    Die Autorin des Textes sitzt in ihrem Apartment auf Kuba, raucht eine Montechristo-Zigarre und trägt eine olivgrüne Revoluzzermütze mit rotem Stern.
  • Liebe heute

    Reden ist scheiße

    Aron und Elenas Fernbeziehung haut nicht hin. Und wenn sie darüber reden wollen, schon gar nicht.  

    In einem herzförmigen Aschenbecher liegt eine, zur Hälfte aufgerauchte, Zigarette.
  • „Stimme meiner Generation“ – taz Talk

    Das haben wir immer so gemacht!

    Das Familienevent des Jahres rückt näher: Weihnachten. Über Traditionen, Rollenklischees und unerfüllbare Erwartungen live in der taz Kantine.  

  • Die Zukunft der Twentysomethings

    Flucht oder Kampf?

    Voll im politischen und privaten Krisenmodus lernt Ruth auf einem Flug jemanden kennen, der auf eine Insel abgehauen ist und nun glücklich. Ist das eine Zukunftsoption?  

    eine junge Frau in Lederjacke hat ein großes Vergnügen darin, zu treten
  • „Stimme meiner Generation“-Talk

    German Dream und Klassenkampf

    Ruth Fuentes und Aron Boks darüber, was es heißt (kein) Geld zu haben und über das Versprechen von Wohlstand durch harte Arbeit.  

  • Aron Boks über Protest

    Der Boomer in mir

    Aron ist beliebt bei seinen älteren Freunden, weil er verständnisvoll ist und nicht demonstriert. Eine Aktion der Letzten Generation macht ihn nachdenklich.  

    Eine alte gedrungene Frau mit Pullover und Grauen Haaren sieht auf einer Straßenkreuzung neben einem jungen Mann mit Jacke und Kaffeebecher gemeinsam mit ihm in die Kamera. In dem Hintergrund bewegen sich Polizisten vor einem Hochhaus, was noch weiter im Hintergrund steht, und eine Frau mit orangener Weste sitzt auf dem Boden.
  • Jugendsünde? Ausgelöscht!

    Piss gegen deine alte Schule!

    Aron denkt bis heute an den furchtbarsten Moment seiner Schulzeit. Aber all die wunderbaren Jahre mit seiner Schulfreundin Emma hat er vergessen. Warum?  

    Autor Aron Boks steht an einer Hauswand, zwischen zwei roten Metalltüren, und uriniert (vermeintlich).
  • Liebe heute

    Was hält schon ein Leben lang?

    Ruth will nach einer Trennung gar kein Commitment mehr. Sich nicht mal mehr an ein neues Paar Schuhe binden. Übertrieben?  

    eine junge Frau liest im Café ein Buch über die Liebe
  • „Stimme meiner Generation“-Talk

    Herzscheiße und die Zukunft

    Aron Boks und Ruth Fuentes diskutieren mit ihren Gästen die Frage, wie Liebe in Zukunft aussehen könnte.  

  • Monogam oder polyamor?

    Ich will freie Liebe!

    Aron träumte von einer offenen Beziehung, wollte aber Mina für sich allein haben. Mina dagegen lebte Polyamorie. Nun treffen sie sich wieder.  

    Ein Mann im Mantel sitzt mit einem Megafon am Mund auf einem Dach und schaut nach vorn.
  • Nur aus Liebe

    Lass heiraten!

    Aron denkt über die Ehe nach. Aber weiß er überhaupt, worauf er sich damit einlässt?  

  • Alternative Therapie

    Kann Saufen helfen?

    „Aron, du lallst ja!“ Aron und Ruth testen einen Weinratgeber, der alkoholische Unterstützung in schwierigen Lebenslagen verspricht. Ein Protokoll.  

    Ein Mann mit Brille im Bademantel hält in einer Hand eine Flasche Sekt und in der anderen Hand drei Gläser.
  • Im Regionalzug weinen

    Auto oder Liebe?

    Aron hat wegen Gefühlen zur Fahrradaktivistin Elena auf sein Auto verzichtet. Aber dann doch nicht. Jetzt ist Elena weg.  

    Drei Jungs Sitzen nebeneinander in einem Zug und werden von dem Jungen in der Mitte mit Corona-Schutz-Maske umarmt.
  • Stimme meiner Generation

    Wie viel Osten ist in mir?

    Während seine Berliner Freunde bei einem Techno-Festival der Realität entfliehen, fährt Aron nach Bitterfeld. Um seine Ost-Identität auszubilden.  

    Ein Mann sitzt mit Motorradhelm auf einem alten Moped und fährt auf einer Waldstraße.
  • Stimme meiner Generation

    Lisa will zur Polizei

    Arons Bekannte ist 20 und will Polizistin werden, „um Opfern zu helfen“. Arons queerer Freund Kai will die Polizei abschaffen. Und er?  

  • Clubkultur während des Ukrainekriegs

    Tanzen, wenn Krieg ist?

    Der Ukrainekrieg fällt zusammen mit der Wiederauferstehung der Partynacht. Plötzlich ist das Anstehen vorm Club beladen mit Bedenken und Diskussionen. Wie damit umgehen?  

    Demo vor der russischen Botschaft in Berlin am 22. Februar 2022, kurz vor Kriegsbeginn, ein junger Mensch mit Maske schwingt eine Ukraine-Flagge
  • Gott und die Ukraine

    HERR, erbarme dich!

    Stimme meiner Generation: Aron bietet einer ukrainischen Freundin seine Hilfe an. Sie sagt, er solle für ihre Familie beten. Aber Aron kann nicht beten. Was nun?  

    Ein Mann mit schwarzen Haaren blickt in die Kamera und hält eine geöffnete Bibel in seinen Händen.
  • Ziviler Ungehorsam: ja oder nein?

    Wer ist hier gebrainwashed?

    Stimme meiner Generation: Schule abbrechen, um das Klima zu retten? Ruth, 27, findet das prätentiös und naiv. Doch dann trifft sie Lina, 19, von der „Letzten Generation“.  

    Zwei Aktivist:innen der Gruppe „Aufstand der letzten Generation“ blockieren mit Plakaten die Straße, vor ihnen stehen bewaffnete Polizist:innen
  • Wie geht positives Denken?

    Mein Weg zum Glück

    Stimme meiner Generation: Die Menschen finden Aron viel zu negativ. Er will das Positive finden und besucht ein professionelles Mindset-Coaching.  

    Ein Mann sieht nachdenklich auf den Monitor seines geöffneten Laptops und fasst sich an sein Kinn.
  • Überfall im U-Bahnhof

    Die Krise als Chance sehen

    Stimme meiner Generation: Aron wird ausgeraubt. Keinen interessiert's. Kann Christian Lindner helfen?  

    Ein oberkörperfreier, geschminkter Mann mit Sonnenbrille trägt eine Sonnenbrille und hält ein Bier in seiner Hand.
  • Friede, Freude, Europakuchen

    Diese eine Liebe

    Stimme meiner Generation: In der Schule sollten wir Europa lieben lernen. Klappte aber nicht so ganz. Jetzt fahre ich nach Brüssel, um diese Liebe zu suchen.  

  • Auto abschaffen aus Liebe

    Verzicht ist sexy!

    Neue Kolumne „Stimme meiner Generation“: Elena findet Autos blöd, Aron findet Elena toll. Weshalb er ab sofort nicht mehr Auto, sondern Fahrrad fährt. Eine super Entscheidung.  

Erscheinungsdaten

taz FUTURZWEI N°24: 14. März 2023

taz FUTURZWEI N°25: 13. Juni 2023

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    Wir machen Ernst

    Eckart von Hirschhausen beendet seine Bühnenkarriere als Komiker, um sich dem Klima-Engagement zu widmen. „Es ist schwer, die Welt ehrenamtlich zu retten, wenn andere sie hauptberuflich zerstören“, sagt er. Zwischen horizontloser Politik und politiklosem Aktivismus gibt es zunehmend Leute, die nicht nur reden oder protestieren, sondern Ernst MACHEN. Und taz FUTURZWEI ist das Magazin dafür.  

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