Ballern, Tanzen, Revolution – und sich niemals dem System fügen! So oder so ähnlich hatte sich die Autorin ihr Leben in Berlin vorgestellt. Was ist davon geblieben?
Aron kommt mit seinem Arbeitspartner in Berlin nicht klar. Sein Freund Albrecht lebt in einem buddhistischen Kloster in Norwegen. Kann er ihm helfen?
Aron mag Exzess und Berlin. Sein Freund Albrecht will in der norwegischen Einöde buddhistischer Mönch werden. Was ist besser?
Immer mehr Menschen in meinem Umfeld gründen Familien, schließen Versicherungen ab, sprechen über Lebensplanungsicherheit. Und ich? „Du bist doch auch schon fast 28“, sagt mein Vater.
Autor Aron beteiligte sich an der Besetzung von Lützerath. Dann wurde das Dorf geräumt und zerstört. Wie geht es nun weiter?
Mit romantischem Che-Bild im Herzen kommt Ruth in Havanna an. Sie findet ein Kuba, das sich verloren hat.
Aron und Elenas Fernbeziehung haut nicht hin. Und wenn sie darüber reden wollen, schon gar nicht.
Das Familienevent des Jahres rückt näher: Weihnachten. Über Traditionen, Rollenklischees und unerfüllbare Erwartungen live in der taz Kantine.
Voll im politischen und privaten Krisenmodus lernt Ruth auf einem Flug jemanden kennen, der auf eine Insel abgehauen ist und nun glücklich. Ist das eine Zukunftsoption?
Ruth Fuentes und Aron Boks darüber, was es heißt (kein) Geld zu haben und über das Versprechen von Wohlstand durch harte Arbeit.
Aron ist beliebt bei seinen älteren Freunden, weil er verständnisvoll ist und nicht demonstriert. Eine Aktion der Letzten Generation macht ihn nachdenklich.
Aron denkt bis heute an den furchtbarsten Moment seiner Schulzeit. Aber all die wunderbaren Jahre mit seiner Schulfreundin Emma hat er vergessen. Warum?
Ruth will nach einer Trennung gar kein Commitment mehr. Sich nicht mal mehr an ein neues Paar Schuhe binden. Übertrieben?
Aron Boks und Ruth Fuentes diskutieren mit ihren Gästen die Frage, wie Liebe in Zukunft aussehen könnte.
Aron träumte von einer offenen Beziehung, wollte aber Mina für sich allein haben. Mina dagegen lebte Polyamorie. Nun treffen sie sich wieder.
Aron denkt über die Ehe nach. Aber weiß er überhaupt, worauf er sich damit einlässt?
„Aron, du lallst ja!“ Aron und Ruth testen einen Weinratgeber, der alkoholische Unterstützung in schwierigen Lebenslagen verspricht. Ein Protokoll.
Aron hat wegen Gefühlen zur Fahrradaktivistin Elena auf sein Auto verzichtet. Aber dann doch nicht. Jetzt ist Elena weg.
Während seine Berliner Freunde bei einem Techno-Festival der Realität entfliehen, fährt Aron nach Bitterfeld. Um seine Ost-Identität auszubilden.
Arons Bekannte ist 20 und will Polizistin werden, „um Opfern zu helfen“. Arons queerer Freund Kai will die Polizei abschaffen. Und er?
Der Ukrainekrieg fällt zusammen mit der Wiederauferstehung der Partynacht. Plötzlich ist das Anstehen vorm Club beladen mit Bedenken und Diskussionen. Wie damit umgehen?
Stimme meiner Generation: Aron bietet einer ukrainischen Freundin seine Hilfe an. Sie sagt, er solle für ihre Familie beten. Aber Aron kann nicht beten. Was nun?
Stimme meiner Generation: Schule abbrechen, um das Klima zu retten? Ruth, 27, findet das prätentiös und naiv. Doch dann trifft sie Lina, 19, von der „Letzten Generation“.
Stimme meiner Generation: Die Menschen finden Aron viel zu negativ. Er will das Positive finden und besucht ein professionelles Mindset-Coaching.
Stimme meiner Generation: Aron wird ausgeraubt. Keinen interessiert's. Kann Christian Lindner helfen?
Stimme meiner Generation: In der Schule sollten wir Europa lieben lernen. Klappte aber nicht so ganz. Jetzt fahre ich nach Brüssel, um diese Liebe zu suchen.
Neue Kolumne „Stimme meiner Generation“: Elena findet Autos blöd, Aron findet Elena toll. Weshalb er ab sofort nicht mehr Auto, sondern Fahrrad fährt. Eine super Entscheidung.
taz FUTURZWEI N°24: 14. März 2023
taz FUTURZWEI N°25: 13. Juni 2023
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