Mit Tausenden Soldaten und Unterstützung hat Ruanda die Erfolge der M23-Rebellen in der DR Kongo möglich gemacht, haben UN-Experten festgestellt.
Düstere Stimmung beim Gedenken an den Beginn des Völkermords an Ruandas Tutsi. Ethnische Säuberung sei erneut hoffähig, warnt Präsident Kagame.
Die verbleibenden ruandischen Völkermordtäter haben sich mit Kongos Armee zusammengetan. „Die Moral ist so gut wie lange nicht“, sagt ein Deserteur.
Unterstützer von Somalia bis Südafrika haben Kongos Terrormiliz ADF erneut stark gemacht. Dies enthüllt ein neuer UN-Expertenbericht.
Kongos Regierung wirft den M23-Rebellen ein brutales Massaker vor und meldet immer mehr Tote. Was ist in Kisheshe wirklich geschehen?
Mehrere Staaten Ostafrikas planen eine Militärintervention im Kongo. Ruanda bleibt außen vor – und wird von Kinshasa mit Vorwürfen überzogen.
Der frühere ruandische Hotelmanager Paul Rusesabagina ist als Organisator einer Terrororganisation in Kigali zu 25 Jahren Haft verurteilt worden.
Der berüchtigte Milizenchef Sheka im Ostkongo muss lebenslang in Haft. Der Prozess wegen seiner Verbrechen dauerte zwei Jahre.
Die Rebellen, die einst den Osten der Demokratischen Republik Kongo in Atem hielten, sollen wieder da sein. Oder ist das alles ein Ablenkungsmanöver?
13 Ranger des Virunga-Nationalparks sterben in einem Hinterhalt. Die mit EU-Hilfe hochgerüstete Truppe ist im Kongo zum Kriegsziel geworden.
Fast täglich verüben die ADF-Rebellen im Ostkongo Massaker. Der General, der sie angeblich schon besiegt hatte, wird versetzt.
Der blutigste bewaffnete Angriff auf Ruanda aus dem Kongo seit 2001 verschärft die regionalen Spannungen. Der erste angebliche Täter wurde gefasst.
Sylvestre Mudacumura wird bei einer Armeeoperation getötet. Er war Militärchef der im Kongo kämpfenden ruandischen Hutu-Miliz FDLR.
Der Tod des inhaftierten Milizenführers Ignace Murwanashyaka ist ein Debakel für den Versuch, in Deutschland Kriegsverbrechen zu ahnden.
Ignace Murwanashyaka war Führer der im Kongo kämpfenden ruandischen Hutu-Rebellen. Nun ist er schwerkrank in Mannheim gestorben.
Ruandische Rebellen haben im Kongo Verbrechen gegen die Menschlichkeit begangen. Zu belangende Täter wird es wohl nie geben.
Der Bundesgerichtshof entlastet den in Deutschland inhaftierten Präsidenten der FDLR-Miliz, nicht aber seine Truppe selbst.
Die UN-Mission im Kongo schließt Lager mit Kämpfern der ruandischen FDLR-Miliz. Die mussten sie in den vergangenen Jahren durchfüttern.
Der Bundesgerichtshof überprüft die Verurteilung der in Deutschland lebenden Führer der FDLR-Miliz. Beide Parteien sind unzufrieden.