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FDGB-Forderungen zurückgewiesen

Berlin (afp) - Ministerpräsident de Maiziere hat Lohnforderungen der FDGB-Gewerkschaften zurückgewiesen. Diese hatten in einem offenen Brief eine Anhebung der Nettolöhne bei der Währungsunion um durchschnitlich 50 Prozent sowie die Einführung der 38-Stunden-Woche bei vollem Lohnausgleich gefordert. Der Regierungschef warf dem FDGB vor, an einer „Destabilisierung der Situation“ interessiert zu sein.

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