piwik no script img

■ Am RandeFBI pfuscht bei Ermittlungen

Washington (AFP) – Bei ihren Ermittlungen zur Aufklärung des Bombenanschlags von Oklahoma City, bei dem 1995 168 Menschen getötet und mehr als 500 verletzt wurden, soll die US-Bundespolizei FBI schlampig gearbeitet haben. Die Schlußfolgerungen der FBI- Experten seien „wissenschaftlich schwach begründet“, berichtete die Los Angeles Times am Samstag und berief sich dabei auf einen Bericht des Justizministeriums. Der Prozeß gegen den Hauptverdächtigen Timothy McVeigh soll am 31. März in Denver beginnen.

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen