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■ Ex-JugoslawienFolgen des Embargos

Straßburg (AFP) – Auf die verzweifelte Lage der über 550.000 Flüchtlinge in Rest-Jugoslawien hat der Europarat am Montag hingewiesen. Drei Mitglieder der Parlamentarischen Versammlung des Europarats reisten vom 26. Juli bis zum 3. August durch Serbien, Montenegro und Makedonien. Das UN-Embargo treffe vor allem die Ärmsten. Es müsse „dringend geprüft“ werden, wie die Versorgung mit humanitärer Hilfe verbessert werden könne, ohne das Embargo aufzuheben.

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