Event im taz.café: Polens Zukunft?
Seitdem Polens Nationalkonservative nach dem Staat greifen, verteidigen Tausende die Demokratie. Die Partei und Bewegung „Razem” (Gemeinsam) will mehr: Sie möchte, als eine Art polnische Podemos (spanische Linkspartei), auch den Verlierern der Modernisierung eine Stimme verleihen – und zur ersten postsozialistischen Linken Polens werden. Razem hat im Wahlkampf in Polen für Aufsehen gesorgt. Erstmals trat eine junge, linke und bürgerrechtliche Bewegung und Partei bei den Parlamentswahlen an. Mit 3,6 Prozent erzielte Razem einen überraschenden Achtungserfolg. Wie aber geht es weiter mit der Linken in Polen? Wir diskutieren dazu mit den AktivistInnen der basisdemokratisch organisierten Razem, Adrian Zandberg und Aleksandra Cacha in englischer Sprache. Moderation: Julian Weber, taz-Redakteur. Montag, 8. Februar 2016, 19 Uhr, taz Café, Rudi-Dutschke-Straße 23, 10969 Berlin-Kreuzberg. Eintritt frei.
40.000 mal Danke!
40.000 Menschen beteiligen sich bei taz zahl ich – weil unabhängiger, kritischer Journalismus in diesen Zeiten gebraucht wird. Weil es die taz braucht. Dafür möchten wir uns herzlich bedanken! Ihre Solidarität sorgt dafür, dass taz.de für alle frei zugänglich bleibt. Denn wir verstehen Journalismus nicht nur als Ware, sondern als öffentliches Gut. Was uns besonders macht? Sie, unsere Leser*innen. Sie wissen: Zahlen muss niemand, aber guter Journalismus hat seinen Preis. Und immer mehr machen mit und entscheiden sich für eine freiwillige Unterstützung der taz! Dieser Schub trägt uns gemeinsam in die Zukunft. Wir suchen auch weiterhin Unterstützung: suchen wir auch weiterhin Ihre Unterstützung. Setzen auch Sie jetzt ein Zeichen für kritischen Journalismus – schon mit 5 Euro im Monat! Jetzt unterstützen