Der Film „Todos os mortos“ von Caetano Gotardo und Marco Dutra verhandelt das Erbe der brasilianischen Sklaverei mit viel Symbolik (Wettbewerb).
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Der mexikanische Filmemacher über sein Migrationsdrama „Los Lobos“, postmoderne Boleros, fantasievolle Kinder und alleinerziehende Mütter.
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Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Interview
Der Autor Eduardo Halfon über seinen jüngsten Roman „Duell“, seine Kindheit in Guatemala und das überholte Konzept einer Nationalliteratur.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Von Museumsbesuchen und Erlebnisräumen: Bücher von Nikolaus Heidelbach, Jan Bajtlik, Josephine Angelini, Anouck Boisrobert und Louis Rigaud.
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Typ: Bericht
Ländliches Leben, Viehdiebe, Freundschaft und Rodeo: Davon erzählt der Spielfilm „Querência“ von Helvécio Marins Jr.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Studenten, Freundschaften, Entscheidungen: Carla Maliandis Roman erzählt von einer jungen Frau, die es von Buenos Aires nach Heidelberg verschlägt.
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Typ: Bericht
Spektakuläre Grabungsfunde skizzieren das komplexe Gesellschaftsgefüge der mexikanischen Hochkultur – vor dem Einfall der Spanier.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Rollen werden neu verteilt in der Familie: Neue Kinderbücher von Linde Hagerup, Kathrin Schrecke, Holly Goldberg Sloan und Meg Wolitzer.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Mexikanerin Valeria Luiselli wurde mit ihrem Roman für den Booker Prize nominiert. Darin erzählt sie von Kindern, die aus Mittelamerika flüchten.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Nichts wie weg: Karina Sainz Borgos brisanter Roman „Nacht in Caracas“ verhandelt den Zerfall des ehemaligen Modellstaates Venezuela.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Antonio Ortuño erzählt von Familienkrisen, Geldwäsche und Korruption im Narcokapitalismus. Ein Gespräch über seinen Roman „Die Verschwundenen“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Drei neue Kinderbücher erzählen unverkrampft von außergewöhnlichen Reisen, Achtsamkeit, Selbstvertrauen und Mut. Sie sind virtuos illustriert.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ariana Harwicz über ihren Roman „Stirb doch, Liebling“. Das Debüt der Argentinierin ist eine literarische Abrechnung mit der Mutterschaft.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Krieg, Freundschaft, Kunst und Migration in die USA: „Max, Mischa und die Tet-Offensive“ ist eine glaubwürdige Erzählung über das Leben.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Alex Wheatles Roman und Øyvind Torseters Graphic Novel erzählen von Selbstbehauptung und Glückssuche. Ihre Protagonisten sind mittellos.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In der „Hauptstadt der Jeans“ in Brasilien arbeiten die Menschen als Sklaven ihrer selbst. Marcelo Gomes porträtiert sie in seiner Doku.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Typ: Interview
Eine Heroe des Widerstands und der Subkultur: Joanna Reposi Garibaldis Film über den chilenischen Künstler und Schriftsteller Pedro Lemebel.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Im Berlinale-Wettbewerb: Ratlos verfolgt Catherine Deneuve in André Téchinés neuem Film, wie ihr Enkel sich dem Dschihadismus zuwendet.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Denis Côtés „Répertoire des villes disparues“ spielt mit Mystery-Elementen in den geheimnisvollen Landschaften des winterlichen Kanadas.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
„Temblores“ erzählt die Geschichte von Pablo, der sich in Guatemala City in einen anderen Mann verliebt und dessen Familie ihn daraufhin ächtet.
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Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
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