Der Ukraine-Krieg erschwert die Entwicklungszusammenarbeit. Aber in dem Feld ändert sich ohnehin vieles, sagt Politikwissenschaftler Jörn Grävingholt.
Fabien Matthias erlebte 2015 das Erdbeben in Nepal. Kurze Zeit später gründete er mit Kommilitonen eine Hilfsorganisation für das Land.
Wie lässt sich Entwicklungszusammenarbeit frei von Rassismus gestalten? Virginie Kamche vom Afrika Netzwerk Bremen hält darüber einen Online-Vortrag.
Ein Jahr haben Korrespondentinnen zu Wasserproblemen weltweit recherchiert. Hier berichten sie von Menschen, die sie getroffen und Ideen, die sie gefunden haben.
Jordanien ist Vorzeigeland deutscher Politik im Wassersektor. Aber wie gut funktioniert das wirklich? Ein Blick auf eine Kläranlage.
Aus dem deutschen Staatshaushalt fließen Milliardensummen in die Wasserversorgung des globalen Südens. Viel landet auf Konten deutscher Beraterfirmen.
Die taz hat mit einer Datenrecherche Entwicklungsgelder im Wasserbereich verfolgt. Hier erklären wir unsere Quellen und Methodik.
Die Erfolge des CSU-Entwicklungsministers: Mehr Geld gegen Armut, Lieferkettengesetz, Hilfe für Afrika. Doch die großen Widersprüche blieben.
Im jordanischen Irbid gibt es ohnehin zu wenig Trinkwasser. Dann kamen noch die Flüchtlinge aus Syrien. Aber zusammen wurden Lösungen gefunden.
In einem offenen Brief fordern GIZ-Mitarbeiter*innen, mehr afghanische Ortskräfte zu schützen. Christopher Radler-Moric sagt, warum.
Minister Gerd Müller versuchte religiöse Partner*innen für Entwicklungsprojekte zu gewinnen. Ist das postkolonial-progressiv oder altmodisch?
Eine Kooperation zwischen Hamburg und Namibia für den Klimaschutz könnte zum Vorbild werden. Aber nicht alle finden die Idee gut.
Jana Ballenthien von Robin Wood kritisiert die geplante Biomassepartnerschaft zwischen Hamburg und Namibia als schädlichen Präzedenzfall.
Hamburgs rot-grüner Senat überlegt, namibisches Buschholz zu verfeuern, um die Fernwärmeversorgung klimaneutral zu machen. Das weckt Proteste.
Die deutsche Außenpolitik soll sich künftig stärker für sexuelle Minderheiten einsetzen. Staatsminister Michael Roth erklärt die Hintergründe des Kabinettsbeschlusses.
Algerien gilt jetzt als privilegierter Partner Deutschlands – trotz der Menschenrechtslage. Ein „verheerendes Signal“, kritisiert die Opposition.
Deutsche Entwicklungshilfe soll wieder in den militärischen Schutz von Kongos Nationalparks fließen. Darunter leidet die Bevölkerung.
In einst illegalen Siedlungen baut ein Programm mit deutscher Beteiligung Fußballplätze und eine Kanalisation. Das Geld kommt tatsächlich an.
Deutschland sollte den Umsturz begrüßen und seine Politik in Afrika besser europäisch abstimmen, sagt der Entwicklungspolitiker Christoph Hoffmann.
Entwicklungspolitik spielt in der Bremer Klima-Enquête bislang kaum eine Rolle. Dabei trifft den Globalen Süden die Erderwärmung besonders hart.