2024 zieht die Bundeswehr aus Mali ab. In der Sahelzone setzt die Bundesregierung auf Zusammenarbeit mit den Nachbarstaaten, vor allem mit Niger.
Das kleine Königreich Bhutan versucht, ein strategisches Gleichgewicht zwischen seinen großen Nachbarn Indien und China zu halten.
Tilman Zülch, Gründer und langjähriger Leiter der Gesellschaft für bedrohte Völker, stirbt im Alter von 83 Jahren. Er war profiliert und umstritten.
11,9 Milliarden Euro bekam die Ukraine 2022 für humanitäre Hilfe. Noch wurde bei anderen Ländern nicht gekürzt, doch die Sorge ist groß.
Die Welternährungskrise eskaliert, immer mehr Menschen hungern. Gerade jetzt will unsere Regierung mit grüner Beteiligung den Entwicklungsetat kürzen.
Schweden hat ein neues Regierungsbündnis. In diesem haben die rechtsextremen Schwedendemokraten das Sagen, obwohl sie nicht zur Regierung gehören.
Svenja Schulze geht den Wiederaufbau der Ukraine an. Im Mittelpunkt: Der Erhalt der Sozialsysteme und der Kampf gegen Korruption.
Der Ukraine-Krieg erschwert die Entwicklungszusammenarbeit. Aber in dem Feld ändert sich ohnehin vieles, sagt Politikwissenschaftler Jörn Grävingholt.
Fabien Matthias erlebte 2015 das Erdbeben in Nepal. Kurze Zeit später gründete er mit Kommilitonen eine Hilfsorganisation für das Land.
Wie lässt sich Entwicklungszusammenarbeit frei von Rassismus gestalten? Virginie Kamche vom Afrika Netzwerk Bremen hält darüber einen Online-Vortrag.
Ein Jahr haben Korrespondentinnen zu Wasserproblemen weltweit recherchiert. Hier berichten sie von Menschen, die sie getroffen und Ideen, die sie gefunden haben.
Jordanien ist Vorzeigeland deutscher Politik im Wassersektor. Aber wie gut funktioniert das wirklich? Ein Blick auf eine Kläranlage.
Aus dem deutschen Staatshaushalt fließen Milliardensummen in die Wasserversorgung des globalen Südens. Viel landet auf Konten deutscher Beraterfirmen.
Die taz hat mit einer Datenrecherche Entwicklungsgelder im Wasserbereich verfolgt. Hier erklären wir unsere Quellen und Methodik.
Die Erfolge des CSU-Entwicklungsministers: Mehr Geld gegen Armut, Lieferkettengesetz, Hilfe für Afrika. Doch die großen Widersprüche blieben.
Im jordanischen Irbid gibt es ohnehin zu wenig Trinkwasser. Dann kamen noch die Flüchtlinge aus Syrien. Aber zusammen wurden Lösungen gefunden.
In einem offenen Brief fordern GIZ-Mitarbeiter*innen, mehr afghanische Ortskräfte zu schützen. Christopher Radler-Moric sagt, warum.
Minister Gerd Müller versuchte religiöse Partner*innen für Entwicklungsprojekte zu gewinnen. Ist das postkolonial-progressiv oder altmodisch?
Eine Kooperation zwischen Hamburg und Namibia für den Klimaschutz könnte zum Vorbild werden. Aber nicht alle finden die Idee gut.