BÄRTE ZU SCHNÄBELN : Entwarnung: Weihnachtsmannmeldung fällt Pinguinen zum Opfer
Liebe Leserinnen und Leser, sollten Sie befürchtet haben, wir würden Sie heute mit der ewiggleichen Nachricht über die „Vollversammlung der Weihnachtsmänner und Engel“ und dem dazugehörigen Foto belästigen: Tun wir nicht. Dass die studentische Arbeitsvermittlung „Heinzelmännchen“ alle Jahre wieder hunderte falsche Nikoläuse und ein paar ebenso falsche Engel in irgendeinem Auditorium öffentlichkeitswirksam auf den Heiligabendjob vorbereitet, diese Meldung haben wir einfach schon zu oft ins Blatt gehoben. Oder können Sie über Schmankerl vom Jahresendbriefing wie „Jeans sind tabu“ oder „Das Handy sollte auf keinen Fall während der Bescherung zu hören sein“ noch schmunzeln? Wir auch nicht. Und genauso wenig wie wir wollten Sie wahrscheinlich wissen, dass so ein studentischer Rauschebartträger bei ausreichender Nachfrage und gutem Timing bis zu 500 Euro im Sack nach Hause tragen kann.
Wir schreiben an dieser Stelle lieber mal was Lehrreiches. Zum Beispiel über Königspinguine. Wussten Sie, wie man die von Kaiserpinguinen unterscheidet? Ganz einfach: Der Unterschnabel ist beim Kaiserpinguin etwas rötlicher. Wieder was gelernt! CLP