Es sah zuletzt gut aus für Hillary Clinton. Doch nun muss sie sich wieder mit ihrer E-Mail-Affäre herumschlagen, das FBI untersucht verdächtige Nachrichten.
Viele hatten erwartet, dass Wikileaks-Gründer Assange am Dienstag eine große Enthüllung über Hillary Clinton veröffentlicht. Doch blieb es bei Ankündigungen.
Die konservative Gruppe Judicial Watch erzielt einen Teilerfolg gegen die Präsidentschaftskandidatin. Ihre guten Umfragewerte beeinträchtigt das allerdings nicht.
Die Affäre lässt die Partei nicht zur Ruhe kommen. Unter den zurückgetretenen Politikern ist auch derjenige, der die härteste Mail in Bezug auf Bernie Sanders schrieb.
Sie hatte das letzte Wort in der E-Mail-Affäre um Clinton: US-Justizministerin Loretta Lynch verzichtet nun auf Ermittlungen. Republikaner sprechen von Mauschelei.