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Elbe vertieft

„Ja, ich will“, hat der Noch-SPD/Statt-Senat gestern der Bundeswasserstraßenverwaltung zugehaucht. Und „das Einvernehmen zum Ausbauplan für die Elbvertiefung“erklärt. Die Bundesbehörde koordiniert und finanziert zum Großteil die umstrittene Vertiefung des Stromes. Mit dem Ja-Wort des Senats können die Planungen wie vorgesehen weitergehen. Hamburg stimmte außerdem „der vorläufigen Anordnung von Teilmaßnahmen“zu. Damit können die ersten Arbeiten bereits aufgenommen werden, noch bevor eine Genehmigung für das Gesamtprojekt vorliegt. Das derzeit laufende Genehmigungsverfahren wird noch mindestens mehrere Monate dauern.

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